Helmstedt: Hanau Mahnwache am Samstag, dem 07.03.2020 in Helmstedt
Persönliche Erklärung von Karl-Heinz Schmidt:
Am Samstag,den 07.März 2020 fand auf dem Helmstedter Marktplatz eine Mahnwache für die Opfer des Anschlags von Hanau statt.Die Aktion hatte Ismail Kasapoglu organisiert und angemeldet.
An der Mahnwache nahmen laut Presseberichten ca. 50 Bürgerinnen und Bürger teil.Das ist für Helmstedter Verhältnisse schon ein voller Erfolg.
Ich möchte nur beiläufig erwähnen,dass die eigentliche Idee von mir persönlich stammte. Hatte sie erstmals auf der Facebook-Seite "Alles in und um Helmstedt" gepostet. Leider wurde mein post von den Admins gelöscht, weil sich einige Facebook-Nutzer nicht an die Verhaltensregeln gehalten hatten.
Warum hat man aber meinen post gelöscht und nicht in allererster Linie, die unqualifizierten posts aus dem AfD-Umfeld? Eine Frage die nur die Admins beantworten können.
Nun noch kurz zum heutigen "Helmstedter Sonntag".Der Beitrag von Herrn Nico Jäkel ist schon eine journalistische Bankrotterklärung. Herr Kasapoglu hatte eine 5 seitige Erklärung verlesen die ich in allen Punkten unterschreiben kann. Sie ist nachzulesen auf der o.g. Facebook-Seite "Alles in und um Helmstedt".
Doch was macht der o.g. Redakteur des "Helmstedter Sonntag" daraus? Nur allgemeines Geschreibsel ohne Informationswert. Kein Wort über den fortschreitenden Rechtsextremismus, Rassismus und ausländerfeindliche Hetze in unserer Gesellschaft. Kein Wort über die zunehmenden braunen Terrorzellen und ihre geistigen Brandstifter.
Dieser Redakteur sollte sich sein Lehrgeld wiedergeben lassen.
Schade,dass man den "Helmstedter Sonntag" nicht kündigen kann.
Karl-Heinz Schmidt, Helmstedt