Solidarisch mit der jüdischen Gemeinde Braunschweig
Beitrag: Roswitha Engelke
Foto: Facebook
100 Teilnehmende waren angemeldet, über 800 haben an der Solidaritätskundgebung für die jüdische Gemeinde Braunschweig teilgenommen und trotzten der unwirtlichen Witterung.
Um 19.00 Uhr läuteten die Glocken, weil sich auch die Kirchen solidarisiert hatten.
800 Menschen, darunter auch viele Gruppierungen (DIE LINKE., Die roten Falken, Gewerkschaften ...), zeigten sich verbunden mit der jüdischen Gemeinde Braunschweig.
Es wurde ein Zeichen gesetzt für Menschenrechte, Menschenwürde und Demokratie gegen jede Art von Menschenverachtung, was Frau Wagner-Redding in ihrer Rede sehr gut zum Ausdruck brachte.
Vom Vorstand "DIE LINKE. Helmstedt" waren die Vorsitzenden Roswitha & Ulrich Engelke vor Ort.
Die Eröffnungsrede hielt Udo Sommerfeld (Bündnis gegen Rechts)
Es sprachen:
- Frau Wagner-Redding (Vorsitzende. d. Jüdischen Gemeinde BS., s.Foto)
- Michael Fürst (Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen)