14. Februar 2021   Aktuell

Viren mutieren - D A S Virus gibt es nicht

 

D A S     C O R O N A – V I R U S  gibt's gar nicht!

 Beitrag: Ulrich Engelke

Ich hör' schon das Geschrei, also betreibe ich zunächst ein wenig Troll-Prophylaxe, wobei allerdings bereits mit diesem Satz dreifach getrickst wurde: Kritiker werden vorab zu Trollen erklärt und Auslassungszeichen und Fremdeln wie "Prophylaxe" statt "Vorsorge" täuschen hohes intellektuelles Niveau vor und schrecken das gewöhnliche Trollvolk effektiv ab. Ok, das war der erste Schritt und ich geb's zu: Pure Manipulation.

 

Jetzt geht's gegen die Trolle, die mit Intellektualität und vor allen Dingen mit einer grenzenlosen Moralität daherkommen (aber die eigentlich nur ihre Wut gegen das Selbstdenken tarnen). NEIN(!), man muss kein Virologe sein, um simple Zusammenhänge zu begreifen und darzustellen, wobei das Wort "Mathematik" zu den später beschriebenen Betrachtungen bereits eine Anmaßung darstellen würde. Ein klein wenig logisches Denken und Zahlengefühl genügt und ein Verweis auf ausschließlich "Fachleute" soll ja, meine lieben Trolle, einfach nur die Kritik diskreditieren. Und außerdem macht Selbstdenken bekanntermaßen fett. So, genug der Schwurbelei und zum Thema!

 

Gemäß der gesperrt geschrieben Passage in der Überschrift soll der Begriff "Das Coronavirus" gedehnt gesprochen werden. Das ist ein Hinweis darauf, dass es genau einen spezifischen und in den Sequenzen bekannten Virus so gar nicht gibt.

Aktuell herrscht ja eher die Auffassung vor, es gäbe ihn und Mutationen seien eher selten und man könne sie sogar verhindern. Aua!

 

Ein leichtes Guugeln hat folgende Daten erbracht: Ein C-Viech besitzt eine Gen-Sequenz von etwa 30.000 Basenpaaren und Mutationen treten etwa bei 100.000 Basenpaaren und einer (Gen-) Reproduktion einmal auf => etwa jede dritte Virusreproduktion führt also zu einer Mutation. Für eine Infektion sind rund 500 Viren nötig, man bekommt also mutmaßlich bei einer Infektion etliche Tausende oder mehr oder weniger ab. Im menschlichen Körper sind bei einer Infektion Billionen (X.000.000.000.000 = X*10^12) von Viren vorhanden. In der Konsequenz bedeutet das ein milliardenfaches Reproduzieren, das noch dazu hintereinandergeschaltet ist. Bereits mutierte Viren mutieren in dieser Reproduktionskette fröhlich weiter.

 

Für die Trollvorsorge sei angemerkt (die Typen suchen ja gern irgendwelche Wissenslücken und blasen sie auf): Nicht jede Mutation ist gefährlich! Sie könnten übrigens auch die Reproduzierbarkeit durchaus senken, allerdings auch verbessern.

 

Aber eines sollte jetzt klar geworden sein: Da letztlich alle Viren permanent in gigantischer Zahl reproduziert werden und bei jeder dritten Reproduktion Mutationen auftreten, sind zwei identische Viren schon fast die Ausnahme. Die C-Viecher sind so gut wie alle unterschiedlich => womit die These in der Überschrift bewiesen wurde. Aber zum Schluss eine Frage: Was bedeuten die permanent sich verändernden Viren in Hinsicht auf einen Impfschutz? Besteht dann die vielgepriesene Totalität bei der Abwehr von Infektionen und absoluter Schutz vor schweren Krankheitsverläufen? "Die Worte hör' ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube!"

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