DIE (neue) LINKE.: Genderpolitik und Impf-Apardheid und sonst gar nichts?
Roswitha Engelke, 07.08.2021, 12:53
Foto: DIE LINKE
Dazu ein Auszug aus einem Leserbrief an die NachDenkSeiten zu dem Beitrag "Sommer der Freiheit - Verboten!"
(...) Die Kontaktschuld ist bei den Linken wichtiger als Inhalte.
Die Linke hat sich wichtiger Themen beraubt. Sie wird sich für genderfreie Toiletten einsetzen und für eine korrekte Gendersprache, aber im Alltag bei sich anbahnenden unfassbaren Diskrimierungen wie die Impf Apartheid wird sie die Regierung unterstützen und das auch noch als Kampf gegen Rechts verkaufen. (...)
Hier zum vollständigen Text des Leserbriefes
DIE (neue) LINKE. von "oben" dirigiert?
"Rotfront" und demokratische Werte verteidigen war gestern, Genderpolitik ist heute.
Außerdem zeichnet sich mehr und mehr die Bildung zentralistischer Strukturen ab. Die Politik wird immer häufiger aus "höherer" Position diktiert, dabei bleibt konstruktives politisches Handeln vor Ort auf der Strecke.
Kritikern dieser Kaderpolitik droht Diskriminierung oder angestrengter Parteiausschluss. (Siehe Dr. Sahra Wagenknecht, NRW u. Astrid Schramm, Saarland)
Der Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen (sapere aude) ist mittlerweile nicht mehr erwünscht. Das Schwurbeln linkspolitischer Formeleinheiten scheint "in" zu sein.