taz: Ungeimpfte haben keinen Anspruch auf Grundrechte oder Menschenrechte
Eigener Beitrag: Roswitha Engelke
Die taz deutet an, dass Ungeimpften die Grundrechte und Menschenrechte aberkannt werden müßten.
Sie schreibt diesbezüglich über einen gewissen "Umgang" mit diesen "Personen" und empfindet es als richtig, Ungeimpfte vom öffentlichen Leben auszuschließen. Es fehlte die Aufforderung, dass Ungeimpfte eine Warnklapper mit sich tragen müssten oder dass ein Gesetz her muß, welches Ungeimpfte für "bürgerlich tot" erklärt.
Da es anzunehmen ist, dass der Zorn über Menschen, die sich nicht impfen lassen dürfen/sollten oder wollen von Geimpften ausgeht, steht die Frage im Raum: Warum dieses prähistorische Gewalt-Verhalten? Haben Geimpfte immer noch Furcht sich anzustecken oder geht es ihnen mehr darum Zwang auf ihren Nächsten auszuüben?
Wovon die taz nicht berichtete: Spätfolgen und Unverträglichkeiten
Möglicherweise werden durch eine Impfung mehr Menschen sterben als an der Pandemie. Und das "mehr" können Hundertausende von Geimpften sein ...
Antje Greve ist ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes. Sie geht von einer „erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge“ aus.
Der Vorsitzende von Children's Health Defense, Robert F. Kennedy, Jr., forderte heute die Medien in den USA auf, die vielen Probleme zu untersuchen, die für die COVID-Krise von zentraler Bedeutung sind und darüber zu berichten - Probleme, die von den meisten Mainstream-Medien falsch dargestellt oder unterdrückt wurden.