16. Oktober 2021   Aktuell

Das Geschäft mit Pandemien - jeder dritte Covid-Tote ist ein Geimpfter

Aktualisiert am 17.10.2021, 14:47

Wie das manager magazin berichtet, herrscht an der Börse  ein Wettlauf unter den Pharmaunternehmen, welche Firma in kürzester Zeit den höchsten Aktienkurs mit ihren unausgereiften mRNA-Impfstoffen erreicht. Die Sorge der Pharmaindustrie gilt also in erster Linie nicht der Gesundheit aller, sondern dem Profit, beziehungsweise der Befriedigung der Aktionäre.

Näher betrachtet sind Impfungen mit noch relativ unerprobten Impfstoffen Menschenversuche. Und Humanexperimente, können grundsätzlich nur dann als ethisch vertretbar gelten, wenn die betroffenen Probandinnen und Probanden vor der Durchführung über Wesen, Bedeutung und Tragweite eines Versuchs aufgeklärt worden sind. Dass sie möglicherweise durch den Spikes

(R. Engelke, 17.10.2021)


 

Autor: Roswitha Engelke, 16.10.2021

Die Schweinegrippe war ein dickes Geschäft, so viel steht fest.

Glaxo Smith Kline, Novartis, Roche, Sanofi Pasteur und die anderen Hersteller von Impfstoffen und Virusmitteln machten Milliardenumsätze. Insgesamt brachte die Pandemie der Branche einen Gewinn von etwa zehn Milliarden Euro.


Den Geldsegen verdanken die Hersteller unter anderem den dramatischen Alarmrufen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Deren Generaldirektorin Margaret Chan hatte im Juni 2009 die Pandemie ausgerufen, obwohl bereits damals bekannt war, dass das neue Influenzavirus vom Typ H1N1 nicht besonders gefährlich ist. Die WHO stufte das Virus trotzdem als globale Bedrohung ein und warnte davor, dass die Pandemie Millionen Menschenleben fordern könnte.

Die horrende Einschätzung der WHO, der bis dahin eher harmlose Erreger könne jederzeit zu einem Killervirus mutieren, wurde von Gesundheitsexperten in aller Welt übernommen.

Schon länger wird der WHO deshalb vorgeworfen, sie habe die Gefahr der Schweinegrippe übertrieben. Dann kam auch noch heraus, dass die WHO bei Beginn der Schweinegrippe ihre Definition des Begriffs „Pandemie“ geändert hatte: Die Bedingung, dass ein Virus „enorme Zahlen von Todesfällen und Erkrankungen“ hervorruft, wurde im April 2009 gestrichen.


Anfang dieses Monats setzte das „British Medical Journal“ (BMJ) noch eins drauf: Dem angesehenen Fachblatt zufolge erhielten wissenschaftliche Berater der WHO Zuwendungen von denjenigen Pharmafirmen, die sich an der Pandemie goldene Nasen verdient haben. Drehscheibe der verdeckten Lobbyarbeit war demnach die „European Scientific Working Group on Influenza“ (ESWI) in Brüssel. Die Vereinigung, die bei politischen Entscheidungsträgern für den Kauf von Impfstoffen und Virusmitteln warb, wird ausschließlich von den einschlägigen Herstellern finanziert.


Der weltweiten Aufregung zum Trotz gibt es jedoch keine Beweise, dass die WHO von der Pharmaindustrie beeinflusst wurde. (Tagesspiegel)


Die Pharmaindustrie spielt eine tragende Rolle, um die Corona-Pandemie zu überwinden. Wer sind die Big Player und was wird der nächste Innovationsschub? Für das Ranking 2021 wird spannend, inwieweit sich die Milliardenumsätze aus den Verkäufen der Corona-Vakzine und Coronatests auf das Ranking auswirken werden. Wird Johnson & Johnson seinen Spitzenplatz weiter ausbauen
können. Wird  Newcomer Biontech der Sprung in die Top 20 gelingen? (Quelle: manager magazin)

Big Pharma gewinnt  immer

Quelle: Public eye Bern

Covid-19 zeigt beispielhaft, wie problematisch das Geschäftsmodell der grossen Pharmakonzerne ist. Für ihren Profit sorgt der Bürger. Der zahlt zweimal. Denn die Produkte der Pharmaindustrie wurden massiv durch öffentliche Gelder (Steuergelder) finanziert

In ihren Schönwetter-Visionen betonen die Konzerne ihren Einsatz für die Gesellschaft, in Tat und Wahrheit nutzen sie die Covid-19 Krise zu ihrem Vorteil aus. Public Eye präsentiert, wie die 10 Strategien von Big Pharma für grösstmöglichen Gewinn auf Kosten der Gesellschaft funktionieren.

  1.  Forschung und Entwicklung nach den Gewinnaussichten ausrichten
  2. Patente missbrauchen
  3. Das Geschäft der Bedürfnisse auf die reichen Länder ausrichten
  4. Transparenz und öffentliche Rechenschaft verweigern
  5. Klinische Studien zum eigenen Vorteil designen
  6. Risiken sozialisieren und Gewinne privatisieren
  7. Steuergelder ohne Gegenleistung einstecken
  8. nicht zurechtfertigende und unanfechtbare Preise verlangen
  9. Riese Summen an Aktionäre auszahlen, statt in Medikamente zu investieren
  10. Mit intensiven Lobbying die Rahmenbedingungen beeinflussen

Heutzutage schafft man sich die nötigen Zahlen von "Todesopfern" an Covid19 in Altenheimen, wo ohne Rücksicht auf Verluste (Verträglichkeit) geimpft wird, die Toten werden der Pandemie zugeschrieben. Es kommt ja niemand und exhumiert.-

Auf Vorerkrankungen wird vor der Impfung nicht untersucht. Herz- und Niereninsuffizienzen, werden durch unterlassenes vorhergehendes Checking nicht registriert und so sterben viele junge Menschen Tage oder auch Wochen nach der Impfung an Embolien oder Herzinfarkten. Siehe hierzu auch: Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institutes

 

 

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