An der Pandemie wird verdient, verdient und verdient, Milliardäre haben mit dem Corona-Virus einen guten Schnitt gemacht
Beitrag Roswitha Engelke
Quelle: Handelsblatt, OCFAM Deutschland
Einhergehend mit der Coronapandemie gibt es nun eine ganze Reihe von neuen Milliardären und höchstwahrscheinlich einige Millionen schwerstgeschädigter Menschen weltweit.
Regelmäßige Booster-Impfungen werden zu einem Dauerzustand - an der Pandemie wird verdient und verdient und verdient. Aktien der Branche Pharma sind zum Anlegertraum geworden. Die Zukunftsvision aller Gewinner am Virus: Geschickt eine Endlos-Pandemie einleiten und boostern bis in alle Ewigkeit ... Die Firma BioNTech zum Beispiel stieß sich am Virus gesund.
In 2020 waren noch Verluste von rund 210 Millionen angefallen. Die anhaltende Corona-Pandemie beschert dem Mainzer Impfstoffhersteller Milliardengewinne. Ein fortgesetzes Boostern wären für BionTech traumhafte Aussichten. Die Prognose basiert nun auf derzeit unterzeichneten Lieferverträgen über bis zu 2,5 (zuvor rund 2,2) Milliarden Impfdosen in 2021.
Insgesamt wollen BioNTech und Pfizer bis Jahresende weiterhin bis zu drei Milliarden Dosen herstellen. Für das Jahr 2022 streben sie eine Produktionskapazität von bis zu vier Milliarden Dosen an! Das heißt Boostern ohne Ende,
die Anzahl der Impf-Opfer nimmt zu und wird vor der Öffentlichkeit fast vollständig verborgen. "Die Impfung ist gut verträglich" posaunen Politker immer noch über alle Medien - für zahlreiche Menschen hat sich dieses Versprechen als unrichtig bzw, tödlich erwiesen. Mehr darüber in der Servus-Reportage am heutigen Mittwoch.
Servus Reportage: Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer,
ab Mittwoch, 19. Jänner - 19:30 Uhr vorab in der Servus Mediathek,
am Donnerstag, 20. Jänner ab 21:10 Uhr bei ServusTV Österreich und
am Mittwoch, 26. Januar ab 22:15 Uhr bei ServusTV Deutschland.
Die Anwältin Mag. Andrea Steindl in Grieskirchen sammelte bisher hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid Impfung klagen. Aber wer haftet für Impfschäden?
In Österreich gingen beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen während des Jahres 2021 mehr als 40.000 Meldungen ein.
Das entspricht einem Verdachtsfall von Nebenwirkungen pro 360 Impfungen. Im Vergleich zu den bisherigen Impfungen ist die Meldequote damit um das mehr als 100-fache höher und das sind nur die offiziellen Zahlen.
Dass genau diese Impfungen nun verpflichtend per Gesetz werden, stößt auf absolutes Unverständnis.
"Ich hatte nach der Impfung so starke Nebenwirkungen, dass ich zeitweilig dachte, dass ich das Jahr nicht überlebe", sagt die 35-jährige Hebamme Katharina N., Mutter von zwei Kindern. "Jetzt soll ich auch noch boostern. Das kommt für mich nicht in Frage."
Ähnlich wie Katahrina N. erging es dem 22-jährigen Student Alexander Günther. Er musste drei Tage nach der Moderna-Impfung mit extremen Schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert werden. "Ich dachte, ich habe einen Herzinfarkt." Im Krankenhaus wurde eine Herzmuskel- und Herzbeutel-Entzündung diagnostiiziert." Sein Sport-Studium musste er abbrechen. -
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„Trotz“ einer Inzidenz von über 3.000 verkündete die dänische Regierung dort vor einer Woche weitreichende Lockerungen – Konzerte, Kinos, Theater, Kultur, Sport und Zoos können dort wieder zum Normalbetrieb übergehen, einzig und alleine Diskotheken und Clubs sind noch durch Maßnahmen beeinträchtigt. Doch hier sollen nächste Woche auch die Beschränkungen fallen. Dass bereits in wenigen Wochen auch die Maskenpflicht wieder abgeschafft wird, gilt politischen Beobachtern als sehr wahrscheinlich. Sind die dänischen Politiker klüger? Vielleicht hat Dänemark ja das Glück, keinen eigenen großen Impfstoffproduzenten zu haben und so freier von den Interessen der Lobby agieren zu können. Fest steht aber, dass die dänische Politik vor allem eins ist: Besser beraten.
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