Trotz vieler Todesfälle: Die Presse setzt sich immer noch für einen Impfzwang ein (konspirativ mit den Herstellern der Produkte?)
In den Tod getrieben
(…) Die sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich impfen lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der Impfung verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin. Geimpft. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe. (…)
Die Presse läßt sich von Fakten und Beweisen - nachgewiesener Impftod vieler Menschen - nicht erschüttern, sie wertet tödliche Folgen nach einer Corona-Impfung stets als dumpfe Lügengeschichten von törichten Leugnern des Virus, nennt sie Nazis oder VerschwörerInnen. Sie wirbt (konspirativ mit den Herstellern der Produkte?) weiterhin für eine Impfung, ein endloses Boostern und befürwortet offenkundig, ungeachtet der Menschenrechte, einen Impfzwang per Gesetz.
Wer hat hier eigentlich die hartgesottenen Nazi-Ambitionen?