10. Februar 2022   Aktuell

Manifestación pacífica – friedliche Demonstration

Quelle: cuba sí, Revista 01.2022

 

Wie „friedliche Demonstrationen“ aussehen, wenn sie aus dem staatlichen Fördertopf der USA ­für­„Demokratieentwicklung­in­Kuba“­finanziert werden, überrascht nicht.

Die Subversion gegen Staaten wie Kuba     reiht sich ein in das Bestreben von Präsident Biden, internationaldie Deutungshoheit für eine  Auslegung von Demokratie und Menschenrechten zu erlangen. Dies unterstrich der virtuelle „Demokratiegipfel“ im Dezember 2021 mit Regierungsvertretern aus 110 Ländern. Der US-Kongress ist nun angewiesen, 424 Mio.
US-Dollar für die politische Unterwanderung souveräner Staaten bereitzustellen.

Staaten wie China, Russland, Venezuela und Kuba waren nicht eingeladen. Aus Kuba hieß es, das Motto „Demokratie“ werde zur Verteidigung des Kapitalismus missbraucht und gelte offenbar nur für Regierungen, wel-
che die hegemoniale Autorität der USA nicht in Frage stellen: „Die Biden-Regierung gibt sich keine Mühe, Hunger, Unterernährung, Armut oder zunehmende Ungleichheiten, Migrationsprobleme, Drogenhandel, organisierte
und grenzüberschreitende Kriminalität, das Wettrüsten oder den Klimawandel anzugehen.
(...) Tatsache ist, dass die USA nicht in der Lage­ wären, ­eine­ Lösung ­zu ­finden, ­solange­ ihre Politik ein wesentlicher Teil dieser ernsten Probleme ist.“


Ein Grund mehr, weiterhin solidarisch an der Seite des sozialistischen Kubas zu stehen

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