17. April 2022   Aktuell

Lesermeinungen aus dem deutschsprachigen Raum - EU Beitritt Ukraine

Netzfunde

1.

Die Hauptbedingung für den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union scheint fast absolviert zu sein. Der Fragebogen, dem ukrainischen Präsidenten von der EU-Kommissionsvorsitzenden Ursula von der Leyen letztens öffentlichkeitswirksam ausgehändigt, ist fast ausgefüllt.

Demnach ist die Ukraine ein moderner Rechtsstaat, der überragende Umweltstandards und eine sehr

ausgebaute Demokratie besitzt. "Der Selenskyj könnte unser Aushängeschild werden. Mit dem Verbot von neun Oppositionsparteien neulich hat er gezeigt, wo der Hammer hängt. Das ist unser westliches Wertesystem in Perfektion", so soll sich laut Informationen aus Insiderkreisen die Kommissionspräsidentin begeistert gezeigt haben.

Yep, für starke Männer hat sie etwas übrig.

 


 

2.

Selenskyj: Arbeite mit frau Baerbock am Fragebogen zu EU-Beitritt fast fertik. Die Anworten werden bald den Vertretern der Europäischen Union zur Verfügung stellen",

Auswärtigesamt: Aber zuerst müssen von uns noch die Rechtschreibfehler korrigiert werden.


 

3.

Frage

Ursula von der Leyen will sie drin haben. Na dann, ... sofort alle Fördertöpfe bereit stellen und die Millarden an die Faschisten auszahlen.Wo bleibt dann das restliche Europa ?
 
 

4.

Antwort:

Keine Aufregung: Polen und Ungarn werden jene Milliarden €uro verlieren die die Ukraine bekommen wird - das erst in frühestens 10 Jahren!-


 

5.

Nach den allseits verbindlichen Verträgen und Regeln der Europäischen Union dürfen mit einer kriegführenden Nation keine Beitrittsverhandlungen geführt werden. Sollte die Kommission dies, in egal welcher Art und Weise, durch Handlungen, ob verbindlich oder unverbindlich, tun, löst dies die Verbindlichkeiten sämtlicher Vertragspartner und würde nicht nur den Rücktritt der gesamten Kommission verlangen, sondern auch die unmittelbare Auflösung der Union nach sich ziehen.
 
 
In diesem Fall wäre die österreichische Regierung sofort gehalten, gegen die Kommission eine dringliche Unterlassungsklage beim EuGH einzureichen und einen Volksentscheid über den Weiterverbleib Österreichs in der EU auszuschreiben.
 

Aufgrund des Beistandsvertrages in den Verträgen würde Österreich leichtfertig in einen Krieg gezwungen werden, der nicht nur für Europa, sondern für die ganze Welt katastrophale Folgen hätte. Es kann davon ausgegangen werden, dass in einem solchen Fall sich sämtliche Nationen, welche bisher an die USA durch Knebelverträge gebunden waren, sich von dieser Last befreien und auf Distanz gehen würden. Das würde seitens der US-Regierung zu Reaktionen führen, die den gesamten Globus betreffen.

6.
Leni Bockbear hat ihm beim Ausfüllen geholfen. Wie man hört, muss er das Ganze jetzt wiederholen, weil auf 34 Spalten 108 Rechtschreibfehler kamen...????????

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