23. September 2012   Aktuell

Meinungsmache im Helmstedter Sonntag vom 23.09.2012

von Roswitha Engelke

Die unter dem Vorsitz des Bürgermeisters gemachte Aussage im "Helmstedter Sonntag" vom 23.09.2012, dass der Emmerstedter Ortsrat im Gegensatz zum Barmker Ortsrat die Effektivität ihrer Verwaltungsnebenstelle nicht mit Augenmaß bewerte, ist nicht mehr als ein "hohler Spruch".

Jemand wie der Bürgermeister Wittich Schobert, dessen Einsparungen erst dazu führten, dass eine zweckdienliche Nutzung des Gemeindebüros Emmerstedt unmöglich gemacht wurde, sollte sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und das Entfernen dieser Einrichtung in seinem Wochenblättchen als … konstruktives Mitwirken am Großen und Ganzen… was immer das bedeuten soll, darzustellen.

Mit Sprüchen dieser Art bedient Herr Schobert Allgemeinplätze. Der Emmerstedter Ortsrat dagegen hat konkrete Vorschläge gemacht, wie die Verwaltungsnebenstelle kostengünstig und verwaltungstechnisch effektiv für den Bürger erhalten bleiben kann.

Übrigens, alle Emmerstedter wissen, dass im  „Helmstedter Sonntag“ der Bürgermeister federführend wirkt.

 

 

 

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