Im Westen nichts Neues ...
Im Westen nichts Neues - deutsche Neuverfilmung
Beitrag: Roswitha Engelke
Der Anti-Kriegs-Roman von Erich-Maria Remarque wird neu verfilmt. Der Roman beschreibt die Geschichte Paul Bäumers, einem gerade 18 Jahre alten Abiturienten, der mit einigen Klassenkameraden von einem patriotischen Lehrer dazu überredet wird, sich freiwillig zum Kriegsdienst zu melden. Für den Lehrer selbst stehen die Pflicht, für das Vaterland zu kämpfen und Heroismus an der Front über allem.
Quelle: https://freie-referate.de/deutsch/im-westen-nichts-neues-referat-zusammenfassung
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Bäumer und seine Kameraden werden Opfer dieses Massenabschlachtens. Bäumer stirbt „an einem Tag, der so ruhig und so still war, dass der Heeresbericht sich auf den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu melden“ ...
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Remarque zeichnet das weitestgehend realistische Bild eines durch die Erfindung chemischer Waffen (Giftgas) und den Einsatz moderner Artillerie und Maschinengewehre gekennzeichneten Stellungskrieges auf. Der grausame Kampf an der Front, die leichenbedeckten Schlachtfelder, das elende Leben in den Schützengräben und den blutigen Alltag im Lazarett sind entsetzlich nachfühlbar.
Die Schrecken wirken sich desillusionierend auf die Psyche der Soldaten aus: Ständige Angriffe und Gegenangriffe reiben ihre Nerven auf, nie verlässt sie ihre Angst. Ständig von Hunger und Durst gequält, vegetieren sie unter unmenschlichen Bedingungen dahin, verlieren alle ihre Ideale und verwandeln sich zusehends in panische Tiere, nur noch darauf aus, ihre primitivsten Bedürfnisse zu befriedigen.
"Patriot" Selenskyj, der tausende von jungen Männern an eine aussichtslose Front schickt, Annalena Baerbock, die zwanghaft immer noch mehr Waffen an diese Front liefern will, Frau Strack-Zimmermann, die durch gewisse Verbindungen zur Waffenlobby am Krieg verdient sowie alle Abgeordneten, die durch Abstimmung Lieferungen von Kriegsgerät in die Ukraine erzwingen und damit das Entsetzen unnnötig verlängern, sollten sich aufmachen und 14 Tage an der Front im Schützengraben zubringen. Für welche Seite sie sich dabei entscheiden ist völlig gleichgültig, das Sterben im Krieg ist für alle Menschen gleichermaßen entsetzlich. Und wer lebend zurückkehrt, wird das Entsetzen nie wieder los!
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