Zeitenwende: Heute liefern sie Panzer und Kampfjets morgen opfern sie unsere Töchter und Söhne
RTNews vom 27.01.2023
Auch in diesem Jahr wurde Russland nicht zur Gedenkfeier anlässlich der Befreiung von Auschwitz eingeladen, Außenamtssprecherin Sacharowa hat sich bereits zu dieser Farce geäußert.
Doch auch an anderen Stellen wird klar, dass die deutsche Regierung nichts aus der Geschichte gelernt hat:
Dies zeigen die Reaktionen auf die Panzerlieferungen sowie das (versehentliche?) Eingeständnis von Außenministerin Annalena Baerbock, dass man sich im Krieg gegen Russland befinde.
Natürlich wurde dies vom Mainstream gleich entsprechend "eingeordnet", da betreutes Denken mittlerweile Hochkonjunktur hat:
Man sei selbstverständlich immer noch keine Kriegspartei. Ungarns Premier Orbán ist da allerdings anderer Meinung.
Unterdessen eskaliert die Situation in Nahost: Nach einer Razzia mit mehreren Toten bombardiert Israel Gaza und Israels Verteidigungsminister droht weitere Schläge an. Daraufhin gab es bei einem Terroranschlag auf eine Synagoge in Jerusalem mindestens acht Tote.
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Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron griff Bundeskanzler Scholz scharf an und sagte, er handele gegen die Interessen des deutschen Volkes und breche mit den Lehren aus 1945 und der Nachkriegszeit.
Tino Chrupalla, zusammen mit Alice Weidel Fraktionsvorsitzender der AfD im Bundestag, hatte sich gegen eine Genehmigung für Polen ausgesprochen, Leopard-Panzer an die Ukraine exportieren zu dürfen, und erklärte zu den Panzer-Lieferungen: "#Scholz zieht uns in den #Krieg!"