Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) 2023 - Außenminister der Ukraine forderte Streu- und Phosphorbomben zum Einsatz im Donbass!
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz sorgte der ukrainische Außenminister Kuleba für einen Skandal. Überzeugt, ganz Selbstverständliches zu fordern, verlangte er ungeniert die Lieferung von Streu- und Phosphorbomben. Für jeden Außenminister eines anderen Landes wäre diese Forderung ein moralischer Selbstmord gewesen, doch der Westen schluckt aus Richtung Kiew einfach alles.
Das Abverlangen von Waffen dieser Art und die zynische Erklärung Kulebas (...) „Warum können wir sie nicht nutzen? Es ist unser Staatsgebiet" (...) weisen auf eine gefühllose und zutiefst menschenverachtende Haltung Kiews hin.
· Streumunition setzt viele kleinere Sprengsätzen frei. Blindgänger wirken ähnlich wie Landminen und treffen die Zivilbevölkerung, vor allem Kinder. der Einsatz von Streubomben gilt als Kriegsverbrechen.
· Phosphorbomben werden hauptsächlich gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt. Der verwendete weiße Phosphor erzeugt in der Regel drittgradige Verbrennungen, zum Teil bis auf den Knochen. Da diese bei einem Angriff meist großflächig sind, sterben Betroffene langsam an ihren Verbrennungen, sofern sie nicht durch Inhalation der giftigen Dämpfe, Verbrennung der Atemwege oder Intoxikation zu Tode gekommen sind.
Mehr Information gegen das Vergessen:
Erstaunlich ist, dass Kiew über das Wohl seiner eigenen Bürger kaum einen Gedanken verliert, die seit
Beginn des Krieges auch nach Transnistrien geflohen sind.