Antikriegstag in Helmstedt: nada, nichts ...
Beitrag/Fotos: Roswitha Engelke
Der Antikriegstag in Helmstedt? Nada, nichts. Nicht ein politischer Stand auf der "Neumärker". Noch nicht einmal die 2020 noch hoch gepriesenen jugendlichen Aktivisten der LINKEN, die mit den neuen Ideen, haben den Mumm gehabt, für den Welt-Frieden und gegen Waffenlieferungen in die Ukraine im Rahmen eines Standes zu debattieren. Sehr traurig.
Dass SPD, Grüne und FDP kneifen ist verständlich, sind sie doch auf Krieg und Waffenlieferungen programmiert. Von oberster Stelle genormt wissen sie, dass Frieden eine höllische Macht darstellt und jeder Friedensaktivist entweder ein NAZI, ein Höllenhund oder noch schlimmer, ein Putin-Versteher ist. Wer will das schon sein? Selbst die AfD, die so leicht nichts umhaut, nahm Abstand von einem politischen Friedensstand auf der Neumärker und die christlichen Demokraten, die in Helmstedt mit der grünen Kriegslust verbandelt sind, verhalten sich selbstredend bündnistreu.
Die Helmstedter Politik überläßt es den Gewerkschaften (in Wolfsburg) für den Frieden zu demonstrieren und feiert lieber Altstadtfest, das hat auch was und man eckt "oben" nicht an.