Allgemein

02. August 2024   Aktuell - Allgemein

UNO-Sicherheitsrat: Westliche Staaten verhindern Verurteilung des Angriffs auf Teheran

Westliche Werte: Ausbeutung fremder Ressourcen, Neid auf wirtschaftlichen Erfolg Chinas,  absolute Selbstgerechtigkeit, zielgerichtete Paranoia bezüglich Russland, das eigene Volk in jeder Beziehung unterdrücken, das Wegschauen, wenn NATO-Staaten Angriffskriege führen, Gewinne machen mit dem Tod: Waffenlieferungen in Krisengebiete,  Regimen erlauben, sich der Rechenschaftspflicht und den Konsequenzen für die von ihnen begangenen Verstöße zu entziehen z. B. Pipelines schroten, um Energiekrisen und wirtschaftliche Bankrotte zu erzeugen oder Waffenstillstandsgespräche im Gazastreifen zu sabotieren etc., etc. ...


Quelle: RTDeutsch

Russland und China haben die israelischen Angriffe in Iran und im Libanon scharf verurteilt und den Behörden in Tel Aviv vorgeworfen, die Waffenstillstandsgespräche im Gazastreifen zu sabotieren und die Region an den Rand eines totalen Krieges zu bringen.

UNO-Sicherheitsrat: Westliche Staaten verhindern Verurteilung des Angriffs auf Teheran

Die USA, Großbritannien und Frankreich haben eine von Russland eingebrachte Erklärung im UN-Sicherheitsrat blockiert, in der die Ermordung des Hamas-Politbüromitglieds Ismail Haniyya in Teheran verurteilt wurde. Dies sagte der iranische UN-Gesandte Amir Saeid Iravani am 1. August.

"Die von Russland vorgeschlagene Erklärung, in der die abscheuliche Tat Israels verurteilt werden sollte, wurde von den USA, Großbritannien und Frankreich blockiert", so Iravani gegenüber russischen Medien nach einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates am Mittwochabend.

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02. August 2024   Aktuell - Allgemein

Der Westen hält Selenskij nun für kompromissbereit gegenüber Russland

Die NATO gibt die Position auf, dass die Ukraine "selbst entscheiden" sollte, wann sie in Verhandlungen mit Russland eintritt. Stattdessen wird Wladimir Selenskij dazu gedrängt, jetzt einen Dialog zu beginnen. Dazu hat insbesondere der finnische Präsident Alexander Stubb aufgerufen, demzufolge sich die Position der Ukraine "verbessert" habe. Was meint er damit? Und was hat das mit Torezk zu tun?


Quelle: RTDeutsch

Von Dmitri Bawyrin

"Aus unserer Sicht ist der Weg zum Frieden klar: Russland muss gehen. Aber Sie können diese Schlussfolgerung nicht als Vorbedingung für Verhandlungen betrachten."

In dieser Erklärung des neuen finnischen Präsidenten Alexander Stubb wird jeder hören, was ihm näherliegt. Die Ukrainer werden hören: "Russland muss weg", Russland wird hören, dass die Forderung nach einem Rückzug aus der Ukraine keine Bedingung mehr für die Aufnahme von Verhandlungen ist. Die NATO sollte das Gleiche verstehen – nämlich, dass sie sich zurückziehen und ihre Ansprüche verringern muss.

Im Interview, das Stubb der französischen Zeitung Le Monde gegeben hat, kann man jedoch viele Dinge, und sogar Anzeichen von Schizophrenie, erkennen.

Der finnische Präsident fordert die ukrainischen Behörden auf, ihre wichtigste Vorbedingung gegenüber Russland aufzugeben und sofort in Verhandlungen mit Moskau einzutreten.

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02. August 2024   Aktuell - Allgemein

„Hüte dich vor allem Autoritären!“

Quelle: NachDenkSeiten

Ein Interview mit Andrew Lowenthal, dem Gründer und Geschäftsführer von liber-net. Lowenthal ist ein australischer Aktivist deutsch-jüdischer Herkunft und Experte für Bürgerrechte im digitalen Raum. Wir sprachen mit ihm über seinen Werdegang, seine Arbeit und die aktuelle Situation rund um Zensur und Meinungsfreiheit in Deutschland und Europa. Das Interview führte Maike Gosch.

Maike Gosch: Lieber Andrew Lowenthal, könnten Sie uns zum Einstieg ein wenig über sich erzählen und darüber, wie Sie dazu gekommen sind, sich mit den Themen Meinungsfreiheit und Zensur zu beschäftigen?

Andrew Lowenthal: Ich wurde in Australien geboren und bin dort größtenteils aufgewachsen. Ich habe ein Studium der Medienwissenschaften abgeschlossen und hab dann in meinen späten Teenagerjahren und frühen Zwanzigern angefangen, mich sehr für linke Aktivismusformen zu interessieren – vor allem für den vernetzten, libertären Aktivismus, der in den späten Neunzigern aufkam. Dazu gehörte die Arbeit an Themen wie Flüchtlingspolitik, Anti-Atomkraft, indigene Umweltfragen, und ich war Teil der „Anti-Globalisierungs-Bewegung“.

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02. August 2024   Aktuell - Allgemein

Tacheles sucht Unterstützung in der Beratung

Ein tolles Team braucht Unterstützung: Wir vom Tacheles suchen Menschen, die Lust haben, bei uns dauerhaft in die ehrenamtliche Beratungsarbeit einzusteigen und sich zu engagieren.

Selbstverständlich werden unsere Mitarbeitenden für die Sozialberatung fundiert ausgebildet und geschult. Und so können bei uns auch Menschen mitarbeiten, die nicht zwingend vom Fach sein müssen. Lediglich die Bereitschaft zu lernen, die Fähigkeit zum strukturierten Denken und Kenntnisse am PC sollten vorhanden sein.

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31. Juli 2024   Aktuell - Allgemein

Ungarn legt Veto gegen EU-Erklärung zu venezolanischen Wahlen ein

(...) Schon seit November 2018 suchte die US-Regierung nach Möglichkeiten, den sozialistischen venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro aus dem Amt zu entfernen. Dabei mussten auch Hindernisse innerhalb der US-Administration überwunden werden. (...) Wie erwartet erkennt der Westen das Wahlergebnis in Venezuela nicht an – weil Maduro gewonnen hat. Die CIA-gestützte Opposition versucht es jetzt mit Straßengewalt. Blickt man in den Pressewald der NATO-Medien scheint es nicht so, als würde der Putschversuch bereits aufgegeben werden. Indes haben Russland und China, aber auch einige Staaten Lateinamerikas, Maduro zum Wahlsieg bereits gratuliert. 


 "Ungarn legt Veto gegen EU-Erklärung zu venezolanischen Wahlen ein!

Quelle RTDeutsch

Nach den Ergebnissen der Präsidentschaftswahlen in Venezuela hat der amtierende Staatschef Nicolás Maduro die Wahl gewonnen. Laut der Zeitung Politico wollte die EU eine gemeinsame Erklärung abgeben, in der sie die Wahl verurteilt, doch Ungarn legte sein Veto ein.

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