27. Januar 2019   Aktuell

Helmstedter Sonntag - Mäßige Berichterstattung zum Lappwaldsee

 

 

Beitrag und Foto: Ulrich Engelke

Kritik am HeSo vom 27.01.2019

Der Bürgermeister der Stadt Helmstedt Wittich Schobert, Geschäftsführer des Helmstedter Sonntags, ist nicht gerade für seinen besonderen Einsatz für den Lappwaldsee bekannt geworden, hielt er noch vor kurzem die Entwicklung der Wasserqualität nachweislich seiner Verlautbarungen für in Ordnung.

Aber sicherlich ist es nur Zufall, dass die Kritik des CDU-Ratsherrn Wolfgang Kalisch über die unerfüllten Versprechungen des Helmstedter Reviers in der heutigen Ausgabe des Helmstedter Sonntags komplett weggelassen wurden.

 

Kalisch führte aus, dass bereits 2007 versprochen wurde, das Planfeststellungsverfahren zum See und den Abschlussbetriebsplan im Jahr 2010 fertig zu stellen. Und gerade dieser Abschlussbetriebsplan führt genau alle Maßnahmen auf, die das Helmstedter Revier am See noch vorzunehmen hätte. Ohne diesen Plan fehlt also jegliche Kontrolle über die notwendigen Entwicklungen. Das lässt sich nur als eklatanter Mangel bezeichnen und kennzeichnet die Vertröstungspolitik des Reviers, unterstützt vom Bürgermeister nach dem Motto, “das kommt schon“.

Zitat:
Wolfgang Kalisch (CDU) wollte außerdem die Euphorie des Einen oder Anderen bremsen. Bezüglich des Lappwaldsees sollten keine falschen Hoffnungen geweckt werden, sagte er. Zwar hat sich inzwischen der Planungsverband für den Lappwaldsee gegründet, allerdings ist das Gelände noch immer nicht im Eigentum der Stadt.
[Zitatende]

HESo Seite 3, “ Am ISEK wird noch gefeilt“
https://helmstedter-sonntag.de/cms2/wp-content/uploads/2019/01/2019_01_27_Helmstedter-Sonntag.pdf

Zweifelhafte Handlungsweise des Helmstedter Bürgermeisters:
http://li-he.bplaced.net/index.php/aktuell/vorortmenue/3572-handelt-der-helmstedter-buergermeister-beim-lappwaldsee-gegen-die-interessen-der-stadt

 

 

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute4
Gestern3
Woche7
Monat158
Insgesamt88071
 

Anmeldung