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Ukraine-Krieg: Der Westen liefert Waffen + die Ukraine Menschenopfer
Foto: IMAGO, Maria Sacharowa
Sacharowa: Das Regime in Kiew lehnt jede Möglichkeit ab, mit Moskau zu verhandeln, um den westlichen Ländern zu gefallen. Darauf wies die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bei einem Briefing am Rande des Internationalen Wirtschaftsforums in Sankt Petersburg (SPIEF) am Donnerstag hin.
"Das Kiewer Regime lehnt beharrlich und grundsätzlich jede Möglichkeit von Verhandlungen [mit Russland] ab, um dem Westen zu gefallen." -
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US-Außenminister Anthony Blinken erklärt, der kollektive Westen beabsichtige, die Gegenoffensive der Ukraine maximal zu unterstützen und Kiew langfristige Hilfe zu leisten.
Oslo und Kopenhagen wollen Kiew weitere 9.000 Artilleriegeschosse liefern
Die norwegischen und dänischen Behörden haben sich darauf geeinigt, weitere 9000 Artilleriegranaten an die Ukraine zu liefern. Dies wurde am Donnerstag auf der offiziellen Website der norwegischen Regierung verkündet.
Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag unter Berufung auf Quellen: Die NATO-Länder wollen vor dem Gipfel der Allianz in Vilnius am 11. und 12. Juli einen Plan für die langfristige Unterstützung der Ukraine fertigstellen. Der Plan beinhalte Maßnahmen, die Kiew zur Verfügung gestellt werden sollen, anstatt dem Land die Mitgliedschaft in der Allianz zu gewähren.
Österreich und Ungarn weigern sich beharrlich.
Kachowka: Nicht alle im Westen stehen vorbehaltlos hinter Selenskijs Lügen
Nachdem die wichtigsten Verbündeten der Ukraine in London und Washington erklärt haben, Wladimir Selenskijs Version zu den Ursachen der Katastrophe im Wasserkraftwerk Kachowka nicht öffentlich unterstützen zu wollen, sah dieser sich gezwungen, seinen Antrag, vor der UNO zu sprechen, zurückzuziehen.
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Wer hat die "Friedensordnung" zerstört?
Quelle: NachDenkSeiten
Die Mär von der Zerstörung der Friedensordnung durch Russland wird permanent wiederholt. Die reale Vorgeschichte des Ukrainekriegs muss darum immer wieder betont werden. Von Bernhard Trautvetter.
Demo gegen Nato-Manöver Air Defender 23, Termin Samstag, 10. Juni 2023 - 12:00
Die Protestaktionen sind für Samstag, zwei Tage vor Beginn der Übung, angekündigt. Neben einer Fahrraddemo und einem Schweigemarsch ist dabei auch eine Kundgebung vor dem Haupttor des Fliegerhorstes Wunstorf geplant.
Die Übung "Air Defender 2023" beginnt am 12. Juni. Bis zu 10.000 Teilnehmende aus 25 Nationen trainieren bis zum 23. Juni mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe verschiedene Operationen im europäischen Luftraum. Dafür werden vor allem drei Übungslufträume im Süden, Osten und Norden Deutschlands genutzt. Wunstorf gehört dabei zu den Hauptdrehkreuzen.
NATO-Manöver bringen keinen Weltfrieden, sie sind Drohgebärden gegen andersdenkende Völker und dienen zur Vorbereitung des eigenen Volkes auf bewaffnete Konflikte. Und gerade jetzt, da wieder ein Krieg in Europa tobt, sind derartige militärische Machtdemonstrationen nicht das Gebot der Stunde. Nicht das Zusammenspiel im Krieg sollten die 25 Nationen trainieren, sondern im Zusammenspiel mögliche diplomatische Lösungen erarbeiten.- Termin Samstag, 10. Juni 2023 - 12:00
2. Schweigemarsch, "Bewegung für Frieden", Bahnhof Poggenhagen, Start: 10.45 Uhr, Strecke: ca 3 km, Ziel: Kundgebung: 11.55 Uhr, Haupttor Fliegerhorst Wunstorf,
Redner*innen:
Hubert Brieden (Mitarbeiter des Arbeitskreises Regionalgeschichte, Historiker und Autor mehrerer Bücher zur Geschichte des Fliegerhorstes Wunstorf), Thema: "Fliegerhorst Wunstorf - Geschichte und Traditionspflege";
Klaus Armbruster (baskisch-deutschen Kulturverein Baskale, Bilbao, und bei der Internetplattform "baskultur.info", Mitautor des Reisebuches "Bilbao - Bizkaia"), Thema: "Gernika/Guernica: Erinnerungsarbeit und Antikriegsbewegung im Baskenland";
Gerhard Biederbeck (Friedensinitiative Neustadt/Wunstorf, Autor des Buches "Abrüstung und Konversion an der Basis - aber wie?"), Thema: "Der Fliegerhorst Wunstorf, das Großmanöver Air Defender 23 und die Gefahr eines Dritten Weltkrieges"; Mod.: Helgard Lorenz (Friedensinitiative Neustadt/Wunstorf), [Flyer siehe hier] VA: Friedensinitiative Neustadt/Wunstorf.
Der Blasen-Kanzler: Kaum trifft Olaf Scholz auf echte Menschen, flippt er aus
Der Scholzomat verfügt tatsächlich über eine automatische "Brüll-Funktion", wer hätte das gedacht!
Quelle: RtDeutsch
Sawsan Chebli (SPD) ist bekannt für ihren unermüdlichen Kampf gegen Hass und Hetze. Kürzlich hat sie sogar ein Buch mit dem Titel "Laut" herausgebracht, das seitdem viel diskutiert wird – vor allem von Chebli selbst. Sie wird nicht müde, die Wichtigkeit ihres Buches anzupreisen, das sich auf Amazon die stolze Bewertung mit einem Stern und Kommentare wie "Kann weg" oder "Leider nur Hirn-Vakuum" eingefangen hat.
Wie auch immer, mit Hass und Hetze kennt sich Chebli aus, und daher weiß sie auch, wann wir es ausdrücklich nicht mit Hetze zu tun haben. Etwa dann, wenn der Bundeskanzler Bürger beschimpft, die wollen, dass der Ukraine-Krieg endlich endet. Auf Twitter teilte sie eine zusammenfassende Video-Sequenz mit den prägnantesten Stellen der Schreierei von Scholz und zwitscherte dazu:
"Also ich mag es, wenn unser Kanzler Emotionen zeigt."
Hass und Hetze? Ja, schon, aber nicht, wenn beides von Olaf Scholz ausgeht.
Für diesen unterirdischen Tweet kriegt Chebli leider wieder nur einen Stern.
Woher kommen Emotionen beim Kanzler Scholz?
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