Allgemein

09. Februar 2024   Aktuell - Allgemein

Das Interview des Jahrhunderts: Tucker Carlson mit Russlands Präsident Wladimir Putin mit Transkript in Deutsch

President Vladimit Putin's Interview to Tucker Carlson

 

 

9. Februar 2024 von 92,8 Minuten Lesezeit

Die Propagandisten des tiefen Staates haben uns die Covid-Lügen und den Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine verkauft, bei dem über 500.000 Menschen getötet wurden. Sie überschwemmen jetzt alle Kanäle mit Propaganda gegen Tucker Carlson, weil es ihre Aufgabe ist, den Krieg am Laufen zu halten. Für die Fortsetzung von Krieg gibt es nichts Effizienteres als die Gegenseite zu dämonisieren und nicht mehr zu Wort kommen zu lassen.

Frieden erfordert aber Gespräche, Diplomatie und gegenseitiges Verständnis. In der EU werden russische „Feindmedien“ verboten und die Geschichte umgeschrieben oder negiert. Alles was vor dem 24. Februar 2022 war, hat nicht stattgefunden, glaubt man dem politischen Westen, seinen Oligarchen, Politikern und Konzernmedien

Wirtschaftliche Sanktionen müssen aufrecht erhalten werden, auch wenn sie längst nur mehr der EU schaden, den USA nützen und für Russland und die Welt außerhalb des politischen Westens bedeutungslos geworden sind. 

Tucker Carlson soll zensiert, sanktioniert und mit Reiseverbot in Europa belegt werden, geht es nach den Rechtsextremisten im EU Parlament und nach ebensolchen Politikern von einigen Ländern. Man fürchtet die Wahrheit wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser.

Für westliche Medien ist Tucker Carlson zur ungeheuren Peinlichkeit geworden. Nicht nur zeigt er vor, wie unabhängiger Journalismus funktioniert, er hat auch noch Reichweiten von denen selbst die größten Medienorganisationen nur träumen können. Keine seiner Twitter- und sonstigen Sendungen hat weniger als 2 Millionen Zuseher, einige kommen auf über 100 Millionen, das Teaser Video zum Interview bereits auf über 150 Millionen.

Aber der wichtigste Punkt daran ist, dass die Tatsache des Interviews ein Schlag gegen alle Kriegshetzer ist. Menschen die miteinander reden, führen keinen Krieg.

Über seine Mission schreibt Tucker Carlson:

Unser Team hat jahrzehntelang in den Unternehmensmedien gearbeitet und weiß daher besser als jeder andere: Die Unternehmensnachrichtenindustrie ist tot.

Und das haben sie sich selbst zuzuschreiben, indem sie immer wieder gelogen haben.

Sie sagten Ihnen, die COVID-19-Impfung sei sicher und wirksam. Das war eine Lüge.

Sie sagten Ihnen, die Hunter-Biden-Laptop-Geschichte sei ein Schwindel. Auch das war eine Lüge.

Sie haben Ihnen erzählt, dass Russland seine eigene Pipeline in die Luft gesprengt und damit die Kriegstrommeln angeheizt hat. Auch das war eine Lüge.

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08. Februar 2024   Aktuell - Allgemein

Feiger Focus. Mieser Focus!(?)

 

Quelle: NachDenkSeiten

Das Magazin Focus nimmt sich das Recht heraus, in seiner Ausgabe 5/2024 systemkritische Medien als verfassungsfeindlich und rechtskonservativ zu erkären und ordnet die NachDenkSeiten ganz selbstverständlich dort ein.


(...) Das geschieht optisch dadurch, dass Logo und Name der NachDenkSeiten direkt unter der Überschrift platziert werden.In der Überschrift mit Vortext ist von „verfassungsfeindlichen Medien“, von „Systemgegnern in ihrer ablehnenden Haltung zur parlamentarischen Demokratie“ die Rede.

In der Überschrift wird zudem der Eindruck erweckt, die NachDenkSeiten bildeten ein „Netzwerk“ mit den anderen aufgeführten Medien. Dass dies Unsinn ist, wissen Sie als Leserin und Leser der NachDenkSeiten. (...)      Zum Beitrag

08. Februar 2024   Aktuell - Allgemein

Nicaragua will Deutschland wegen „Beihilfe zum Genozid in Gaza“ vor IGH in Den Haag anklagen

Meinung: Die Ampel-Regierung ruiniert mehr und mehr Deutschlands Ansehen in der Welt


"Nicaragua will Deutschland wegen „Beihilfe zum Genozid in Gaza“ vor IGH in Den Haag anklagen"

Quelle: Bundespressekonferenz, NachDenkSeiten, von Florian Warweg

Nicaragua hat nach eigener Darstellung erste Schritte eingeleitet, um Deutschland und drei weitere Länder vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag zur Rechenschaft zu ziehen. Begründet wird dies mit Komplizenschaft bei den „flagranten und systematischen Verstößen gegen das Übereinkommen über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes, das humanitäre Völkerrecht und das Besatzungsrecht in den besetzten palästinensischen Gebieten, insbesondere im Gazastreifen“. In diesem Zusammenhang hat die nicaraguanische Regierung Deutschland auch eine Verbalnote mit der Aufforderung zukommen lassen, „unverzüglich die Lieferung von Waffen, Munition und Technologiekomponenten an Israel einzustellen“, um so weitere potenzielle Verstöße gegen die Völkermordkonvention zu verhindern. Die NachDenkSeiten fragten diesbezüglich auf der Bundespressekonferenz nach. Von Florian Warweg.

07. Februar 2024   Aktuell - Allgemein

NABU: Alamrstufe rot auf dem Acker

Alarmstufe Rot auf dem Acker

Seit 1980 haben wir über 10 Millionen Brutpaare unserer Feld-, Wald- und Wiesenvögel verloren. Auf dem Acker herrscht Alarmstufe Rot: Es gibt immer weniger Platz für unsere Feld- und Wiesenvögel. Nicht nur der Kiebitz, Vogel des Jahres 2024, findet immer weniger geeignete Brutplätze, auch Feldlerche, Braunkehlchen und Rebhuhn werden immer seltener. W e i t e r l e s e n

 

06. Februar 2024   Aktuell - Allgemein

Dieser Schuss geht nach hinten los: Die Drohungen der EU gegen Ungarn

Die Forderungen von Viktor Orbán waren berechtigt. Es wäre schwierig, eine Person zu finden, die nicht damit einverstanden wäre, mit der Notwendigkeit einer Rechenschaftspflicht und einer Verhinderung, dass ungarische Beitragszahlungen für andere Zwecke umgeleitet werden.

Dieser Schuss geht nach hinten los: Die Drohungen der EU gegen Ungarn

Quelle: RTDeutsch

Die britische Financial Times berichtete in den Tagen vor dem EU-Gipfel in der vergangenen Woche, dass die Europäische Union plante, Ungarns Wirtschaft zu sabotieren, sollte Premierminister Orban nicht die 50 Milliarden Euro an Fördermitteln für die Ukraine genehmigen, die in den folgenden vier Jahren ausgeschüttet werden sollen, nachdem Ungarn eine entsprechende Einigung im Dezember vergangenen Jahres verhindert hat. Letztendlich stimmte Orbán vergangene Woche dem Vorschlag der Europäischen Kommission zu, unter der Bedingung, dass die blockierten Beitragszahlungen Ungarns nicht in die Ukraine umgeleitet werden und dass ein Kontrollmechanismus eingeführt wird, der letztlich kein Vetorecht vorsieht.

Das ist eigentlich alles, was Orbán von Anfang an wollte. Allerdings hat sich die EU beim letzten Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs im vergangenen Dezember geweigert, auf die Forderung Ungarns einzugehen, weshalb Ungarn den Vorschlag ablehnte und somit blockierte. Aus diesem Grund feierte Orbán auf Twitter den Durchbruch in den Verhandlungen, indem er erklärte: "Mission erfüllt. Ungarns Mittel werden nicht in der Ukraine enden und wir haben einen Kontrollmechanismus etabliert. Unsere Position zum Krieg in der Ukraine bleibt unverändert. Wir brauchen einen Waffenstillstand und Friedensgespräche."

Aufgrund weit verbreiteter Fehlinformationen in den Medien über den Zweck dieser Mittel, stellte der ungarische Staatschef außerdem klar, dass diese offiziell dazu dienen sollen, der Ukraine bei der Deckung ihres zivilen Haushaltsbedarfs zu helfen, und nicht für die Beschaffung von zusätzlicher militärischer Ausrüstung, obwohl zwangsläufig einiges dafür abgezweigt werden wird. Deshalb konnte Orbán auch bekräftigen, dass sich die Position seines Landes gegenüber dem Ukraine-Konflikt nicht geändert hat, da Ungarn nicht für die Fortsetzung dieses Konflikts einsteht, sondern lediglich dafür, zu verhindern, dass der ukrainische Staat zusammenbricht.

Die Forderungen von Viktor Orbán waren berechtigt. Es wäre schwierig, eine Person zu finden, die nicht damit einverstanden wäre, mit der Notwendigkeit einer Rechenschaftspflicht und einer Verhinderung, dass ungarische Beitragszahlungen für andere Zwecke umgeleitet werden. Dennoch war die EU dermaßen darüber verärgert, dass man sich im vergangenen Dezember kollektiv den Forderungen Ungarns widersetzte, und sich anschickte, die vorgeschlagene Finanzierung ohne die ungarischen Bedingungen zu genehmigen. Die EU reagierte darauf in der Folge in harscher Weise und drohte Berichten zufolge damit, die ungarische Wirtschaft zu sabotieren, falls Orbán diesen Entscheidungsprozess ein zweites Mal behindern sollte.

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