Allgemein
UN-Menschenrechtsrat fordert Ende der Sanktionspolitik westlicher Staaten
Große Mehrheit für Resolution der Bewegung der Blockfreien Staaten. USA - Großbritannien, EU-Mitgliedstaaten, Georgien und Ukraine dagegen
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Die "Resolution zu den negativen Auswirkungen einseitiger Zwangsmaßnahmen auf die Wahrnehmung der Menschenrechte" wurde mit großer Mehrheit angenommen Quelle: @UN_HRC
Genf. Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen hat sich mit überwältigender Mehrheit gegen Sanktionen ausgesprochen. Die einzigen Länder, die dagegen stimmten, waren die USA, Großbritannien, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Georgien und die Ukraine1. Mexiko enthielt sich der Stimme.
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Gegen das Vergessen: Die Hysterie der Ja-Sager und "Die Sportpalastrede"
Beitrag: Roswitha Engelke
So wie der Zweite Weltkrieg mit einer Lüge im Rundfunk begonnen hatte, so wurden bis zum Schluss des Krieges über den deutschen Rundfunk Unwahrheiten verbreitet. (Wiki)
Der achtzehnte Februar 1943 wurde zu dem Tag unseligen Angedenkens, an dem sich eine eingeladene Masse von Wahnsinnigen im Berliner Sportpalast berufen fühlte für das gesamte deutsche Volk zu sprechen und schwor, dass sie den totalen Krieg wollte.
Goebbels schrie: "Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg?" Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt vorstellen können?" Sie brüllten zurück: "Ja! Ja! Ja!" Goebbels rief: "Ich frage euch: Ist euer Vertrauen zum Führer heute größer, gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tun, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte?" ...
Goebbels erfüllte seinen Führer-Auftrag mit Bravour und eine kleine Gruppe hysterischer Ja-Sager hatte einem weltweiten Massensterben zugestimmt.
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Gegen das Vergessen, Zeitenwende 1933: Anfangs Propaganda dann Morde an Andersdenkenden im Raum Braunschweig
Die Rieseberg-Morde waren ein Verbrechen von Nationalsozialisten kurz nach deren „Machtergreifung“ 1933, bei dem Angehörige der SS am 4. Juli 1933 in der Nähe des kleinen Ortes Rieseberg bei Königslutter am Elm, ca. 30 km östlich von Braunschweig, elf Männer ermordeten. (Wiki)
Terror in Braunschweig von Hans Reinowsk iaus dem Jahre 1933
Das Verbrechen wurde noc im selben Jahr international durch die auf Deutsch, Englisch und Französisch erschienene Veröffentlichung Terror in Braunschweig von Hans Reinowski bekannt.
Vorgeschichte
Nach der Machtergreifung des NS-Regimes am 30. Januar 1933 kam es in der Stadt und dem Freistaat Braunschweig wie auch in großen Teilen des Reichsgebiets sehr bald zu brutalen Übergriffen gegenüber politisch Andersdenkenden (Gewerkschafter, katholische Jugendorganisationen, KPD, SPD etc.) durch Anhänger der NSDAP und ihr angeschlossene bzw. nahestehende Organisationen (z. B. SA, SS, Stahlhelm).
Deutsche schämen sich fremd für ihre Politiker
Quelle: NachDenkSeiten
Hier thematisiert Florian Warweg einen „Spiegel“-Artikel, der über eine neue Kommunikationsstrategie des Auswärtigen Amtes berichtet. Außenministerin Baerbock hätte von ihren Botschaftern gefordert, „dass diese ‚klare Kante‘ in den Sozialen Medien zeigen, insbesondere gegen Russland und China“. Nach Informationen der NachDenkSeiten habe u.a. das Auftreten und die Personalpolitik der aktuellen Außenministerin bei vielen Mitarbeitern ein enormes Maß an Frustration und Fremdscham erzeugt. Wir danken für die interessanten E-Mails. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt.
Weltjugendfestival 2024 in Sotschi
Quelle: Russische Botschaft
Vom 1. bis 7. März 2024 findet im Sirius-Zentrum (Olympiapark) in der russischen Kurstadt Sotschi das Weltjugendfestival statt - eine der größten internationalen Veranstaltungen der letzten Jahre. 20.000 Gäste aus 180 Ländern werden als Teilnehmer da sein.
Das Festival bietet ein umfangreiches Wissenschafts-, Bildungs-, Diskussions-, Kultur- und Sportprogramm an, das darauf abzielt, die globale Jugendgemeinschaft, um die Idee der Gerechtigkeit zu vereinen und die Jugendrolle in den internationalen Beziehungen zu fördern.
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