Allgemein
Die Hasssprache im Mainstream: Menschen sind „Ratten“, „Dünger“, „Schweine“
Wahnsinn oder Zynismus? Haßschrift in Buchform wurde mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels belohnt, Friedensaktivisten werden als Nazis beschimpft und Fakten als Verschwörungstheorien verlacht. (Roswitha Engelke)
Die Hasssprache im Mainstream: Menschen sind „Ratten“, „Dünger“, „Schweine“
Quelle: NachDenkSeiten
Über die skandalöse Verleihung des „Friedenspreises“ des deutschen Buchhandels an einen ukrainischen Extremisten haben die NachDenkSeiten kürzlich berichtet. Der Preisträger bezeichnet in seinem prämierten Buch die Russen als „Horde“, „Verbrecher“, „Tiere“, „Unrat“, „Barbaren“ und „Schweine“. Die NachDenkSeiten dazu:
„Es ist aber etwas völlig anderes, ob man sprachliche Entgleisungen wegen schlimmer Erlebnisse des Autors gerade noch nachvollziehen kann – oder ob man diese teils rassistischen Entgleisungen dann auf einer großen Bühne auszeichnet.“
Am Rande erwähnt seien noch eher irrelevante Akteure wie Wolf Biermann oder Sascha Lobo – Biermann stach mit seinem Verdikt von den „Secondhand-Kriegsverbrechern“ hervor und Lobo erging sich einst über „Lumpen-Pazifisten“.
Wem die Argumente fehlen, der greift zur Diffamierung
In diesem Text wird sich selbstverständlich nicht über inhaltlichen Gegenwind beschwert – Kritik, auch scharfe inhaltliche Kritik, müssen alle aushalten, auch Kritiker der Regierungspolitik. Hier soll aber die Ebene thematisiert werden, die beschritten wird, wenn die inhaltlichen Argumente fehlen, wie das etwa beim aktuellen Wirtschaftskrieg und den nicht zu rechtfertigenden Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet der Fall ist:
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Festival: Es gibt sie noch, die engagierten Künstler
Quelle: NachDenkSeiten - e
Oft wird (zu Recht) beklagt, dass sich große Teile der hiesigen Kulturlandschaft einer inakzeptablen Anpassung an einen politischen und medialen Mainstream hingeben. Umso wichtiger ist es, auch die Künstler wahrzunehmen, wertzuschätzen und zu unterstützen, die sich dieser Anpassung verweigern und dafür teils einen hohen Preis zahlen. Ein Festival im Weimar bietet einigen dieser Kulturschaffenden und Redner vom 1. bis 3. September eine Bühne. Von Tobias Riegel.
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Braucht Deutschland eine LINKE. mit einer grüngespülten Wirtschafts- und Sozialpolitik? Wohl kaum!
Amira Mohamed Ali erklärt, sie habe politische Gründe, weshalb sie nicht mehr für den Fraktionsvorsitz der Linken im Bundestag kandidiere.
Zitat aus Amiras Erklärung: (...) In der Parteiführung und unter einer Mehrheit von Funktionären hat sich ein Kurs durch durchgesetzt, der meinen politischen Überzeugungen an vielen Stellen deutlich widerspricht
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Gegenwärtige bilaterale Beziehungen Deutschland - Russland
Quelle: Russische Botschaft
Die diplomatischen Beziehungen zwischen der UdSSR und der Bundesrepublik Deutschland wurden am 13. September 1955 aufgenommen. Am 26. Dezember 1991 wurde die Russische Föderation als Fortsetzerstaat der UdSSR von der Bundesrepublik Deutschland anerkannt.
Die rechtliche Grundlage für die bilateralen Beziehungen bilden der Vertrag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit vom 9. November 1990 und die Gemeinsame Erklärung des Präsidenten der Russischen Föderation und des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland vom 21. November 1991. Maßgebend ist auch der Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland vom 12. September 1990.
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Ex-Linken-Chef Riexinger: Ohne Wagenknecht bis zu 18 Prozent
Riexingers "Prognose" DIE LINKE. würde 18 % ohne Sahra bei den kommenden Wahlen erreichen, ist hoffnungslos realitätsfern. 1,8% sind meines Erachtens realistischer. Ferner hat die jetzige LINKE. mit der am 16.06.2006 gegründeten demokratisch-sozialistischen Partei wenig gemein. Kante zeigen gegen Kinderarmut und Armutsrenten, gegen ein Lohn"niveau" dem das Niveau abgeht, gegen eine Almosenverteilung statt einer der Realität angepassten Sozialhilfe, gegen eine Ampelpolitik die Hunderttausende in Deutschland in die Armut stürzt, ist von Links out! Prekäre Fragen stellen ebenso.
Wieso fordert die Parteiführung von der Ampel keine Aufklärung über Todesfälle nach Covidimpfungen? Noch nicht einmal schwere Nebenwirkungen werden von der Führung registriert.
Der Eindruck macht sich breit, dass die LINKE. nur noch ein einziges Ziel verfolgt: nicht anecken und sich kleinlaut der Regierungsmeinung anzupassen.
Die Entwicklung eines Impfstoffs kann bis zu 15 Jahre dauern und mehrere hundert Millionen Euro kosten. Sie beginnt mit Grundlagenforschung, in der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zunächst herausfinden, welche körpereigene Abwehr ein Erreger hervorruft.
(Überarbeitet am 19.08.23)
Quelle: RTDeutsch, Von Dagmar Henn
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