Allgemein

12. März 2023   Aktuell - Allgemein

Sind regierungstreue Medien demokratiefeindlich?

RTDeutsch geht davon aus, dass Sahra Wagenknecht eine neue Partei gründet, tanzende Schatten an der Wandll ließen dies erkennen. Eine solche Neugründung hätte zahlreiche Folgen, für die Wagenknecht und ihre Mitstreiter Nerven wie Drahtseile bräuchten. Doch es stehen auch grundlegende Fragen der Demokratie im Raum. Tom Wellbrock fragt sich, ob die ohne hin schon auf wackeligen Beinen stehende 'Freiheitlich Demokratische Grundordnung' in Deutschland dann vielleicht auf ganzer Linie zusammenbricht.  

Wagenknechts bevorstehende Parteigründung: Volksaufstände in den Redaktionsstuben

 Quelle: RTDeutsch

Von Tom J. Wellbrock

Es ist denkbar, dass die Medien im Falle einer Parteigründung von Sahra Wagenknecht eine Rolle spielen könnten, die zu unkontrollierbaren Prozessen führt. Mehr noch: Es ist sogar sehr wahrscheinlich.

13.000 Journalisten versus 50.000 Demonstranten

Mehr als 700.000 Menschen haben das von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierte Friedensmanifest unterschrieben. Auf der entsprechenden Kundgebung in Berlin waren rund 50.000 Menschen (ca. 13.000 Journalisten sind der Meinung, es seien weniger gewesen). Das ist nicht unbedingt wenig, aber auch keine Massenbewegung.

Dennoch schlug Schwarzer und Wagenknecht teils der pure Hass entgegen. Medienvertreter gaben sich den brennenden Stab in die Hand, um ihn in Öl zu tunken und dann direkt ein Feuer auf ihrer Tastatur zu legen. Bezeichnet man das, was nach der Publikation des Friedensmanifestes zu beobachten war, als Feindseligkeit, muss man sich der Untertreibung schuldig sprechen lassen.

Weiterlesen: Sind regierungstreue Medien demokratiefeindlich?

12. März 2023   Aktuell - Allgemein

Liveticker Ukraine-Krieg: Krasnogorowka nördlich von Awdejewka fast vollständig befreit

  • 12:55 Uhr

    Quelle: RTNews

    Ortschaft Krasnogorowka nördlich von Awdejewka nahezu frei von ukrainischem Militär

    Russische Streitkräfte haben Krasnogorowka, eine Stadt nördlich von Awdejewka in der Donezker Volksrepublik, von der aus das ukrainische Militär seit Monaten Angriffe auf Donezk und Jassinowataja führt, fast befreit. Ein Militärexperte und ehemaliger Sprecher des Militärkommandos der Donezker Republik, Eduard Basurin, bestätigte dies gegenüber der Nachrichtenagentur TASS. Er erklärte:

    "Die Ortschaft ist praktisch befreit, am Stadtrand finden Säuberungsaktionen statt."

 

12. März 2023   Aktuell - Allgemein

Das Wort zum Sonntag: "Es ist immer auch eine Frage der Ehre"

Es ist immer auch eine Frage der Ehre schmutzigste Hetzpropaganda zu verbreiten oder sachlich richtige Informationen weiter zu geben. Die Medien des Westens bestätigen jede Minute, jeden Tag, dass sie die Ehre aus ihrer "Werteliste" gestrichen  haben. (Roswitha Engelke)

 

11. März 2023   Aktuell - Allgemein

Zeitenwende: Ampel-Anlauf auf eine neue innere"Staats"sicherheit?

Quelle: RTNews

Das Vorhaben, in Deutschland einen "Nationalen Sicherheitsrat" einzurichten, ist vorerst gescheitert.

Der Sicherheitsrat sollte in einer umfassenden "Nationalen Sicherheitsstrategie" verankert werden, die derzeit unter Federführung des Auswärtigen Amtes ausgearbeitet wird. Laut Medienberichten hat die Ampelkoalition sich nicht auf einen gemeinsamen Entwurf einigen können. Insbesondere das Kanzleramt habe demnach befürchtet, einen empfindlichen Verlust an Zuständigkeiten an das neue Gremium hinnehmen zu müssen.

Man darf davon ausgehen, dass die hiesigen Medien bald in günstigem Ton über die neuerliche Krisenerscheinung der Ampelkoalition schreiben werden. Schließlich wurde erst jüngst bekannt, welche Summen die Bundesregierung für ihr wohlgesonnene Journalisten ausgibt.

Dazu     -     Die ZEIT    -    Das Handelsblatt

Fake News betreiben selbstverständlich nur die anderen. Und wehe, man spricht sich in Deutschland für den Weltfrieden aus: Dann droht ein Gerichtsprozess, wie ein Fall aus Köln belegt.

11. März 2023   Aktuell - Allgemein

41 Jahre nach dem Krieg zwischen Argentinien und Großbritannien: Neue Spannungen um Malvinas/Falklandinseln

Quelle: NachDenkSeiten

Die argentinische Regierung will mit Großbritannien erneut über die Souveränität der Falklandinseln/Malwinen verhandeln. Das hat der argentinische Außenminister Santiago Cafiero nach einem Treffen mit seinem britischen Amtskollegen James Cleverly auf dem Treffen der G-20-Treffen Außenminister in Neu-Delhi mitgeteilt. Während Buenos Aires auf Dekolonialisierung des strategisch gelegenen britischen Überseegebietes vor der Südküste Argentiniens pocht, argumentiert London mit dem Recht auf Selbstbestimmung. Von Lisa Pausch

 

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute1
Gestern8
Woche9
Monat218
Insgesamt94866
 

Anmeldung