Allgemein
Air France/KLM transportiert (immer noch) als letzte große Fluggesellschaft Affen für Versuchslabore
Air France/KLM ist die weltweit letzte große Fluggesellschaft, die noch immer Affen zu Versuchslaboren transportiert, wo die sensiblen und intelligenten Tiere in grausamen Experimenten zu Tode gequält werden.
Bitte fordern Sie Air France auf, die Affentransporte zu Versuchslaboren einzustellen.
Viele der transportierten Affen sind Wildfänge oder werden auf Farmen unter entsetzlichen Bedingungen gezüchtet. Eingezwängt in winzige Transportkisten stehen sie in den dunklen Frachträumen von Passagiermaschinen Todesängste aus, leiden Hunger und Durst. Langstreckentransporte können mehrere Tage dauern. Nach ihrer Ankunft werden die Tiere zu Versuchslaboren transportiert, wo sie eingesperrt und in grauenvollen Experimenten getötet werden.
Schreiben Sie an die Verantwortlichen von Air France, dass Sie erst wieder mit der Airline fliegen werden, wenn das Unternehmen keine Primaten mehr zu Tierversuchslaboren transportiert!
Geschafft Netzneutralität in der EU gesichert
Einsetzen lohnt sich! Netzneutralität in der EU gesichert – Überholspuren werden verboten!
Markus Beckedahl
Deutschland
30. Aug. 2016 — Hallo,
die europäischen Regulierungsbehörden haben heute ihre endgültigen Leitlinien zur Netzneutralität vorgestellt. Und darin ganz klar Überholspuren im Netz verboten! Das ist ein großer Erfolg der europäischen Zivilgesellschaft, die sich mit der Kampagne „Save the Internet“ seit Jahren für den Erhalt der Netzneutralität eingesetzt hat.
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Nicht der IS ist der Grund für den Einmarsch der Türken in Syrien
Kommentar: Nie war die Unabhängigkeit der Kurden so nahe wie in den letzten Monaten, ein Umstand, den die türkische Regierung mit allen Mitteln verhindern will. Vor allem weil sich auf den kurdischen Gebiet große Wasser- und Erdölvorkommen befinden.
Die Frage ist: Wie stellen sich die Verbündeten zu Erdogans Vorgehen? Sind sie zu einem Verrat an den Kurden bereit? Erdogan spielt mit dem Feuer und entfesselt möglicherweise einen Bürgerkrieg in der Türkei.
Kronenzeitung Österrreich
das hätte die Türkei schon viel früher tun können, aber da war Syriens Präsident Bashar al- Assad noch der Hauptfeind von Erdogan gewesen, und der IS hielt die Kurden in Schach. Viel zu lange drückte Sultan Erdogan alle Augen zu. Die Dschihadisten konnten über die Grenze ein- und ausgehen.
Türkei will kein Zusammenwachsen eines kurdisches Territoriums.
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Ministerpräsident Weil muß bei CETA noch vor der Kommunalwahl Farbe bekennnen
Im Vorfeld des SPD-Parteikonvents zum Freihandelsabkommen CETA am 19. September in Wolfsburg drückt sich Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) im Unterschied zu anderen Regierungschefs vor einer klaren Positionierung. Dazu erklärt Pia Zimmermann (MdB), Sprecherin der niedersächsischen Bundestagsgruppe der LINKEN: „Wir fordern... Mehr...
Der Bundestag (also wir alle...) als Zaungast bei CETA?
Eigentlich dürfen die nationalen Parlamente bei CETA nun mitreden. Doch die Bundesregierung will diese Mitbestimmung aushebeln: CETA soll „vorläufig“ in Kraft treten.
Das ist ein Schlag für unsere Demokratie – und wir wehren uns gemeinsam in einem starken Bündnis.
unterzeichnen Sie hier
Liebe Mitstreiter,
Anfang Juli gibt EU–Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bekannt, dass die nationalen Parlamente nicht über CETA abstimmen dürfen. Die europäische Öffentlichkeit ist entsetzt – und protestiert gemeinsam. Juncker muss einlenken: ein enorm wichtiger Sieg.
Doch jetzt ist die nächste üble Finte da: Die EU-Kommission will CETA zu großen Teilen „vorläufig“ in Kraft setzen – auch ohne Zustimmung der nationalen Parlamente. Und was tut Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel dagegen? Nichts! Seine Passivität ist eine Zustimmung zu dem demokratiefeindlichen Plan. CETA könnte viele Jahre lang wirken – ohne Zustimmung von Bundestag und Bundesrat. Selbst bei einer späteren Ablehnung von CETA wäre völlig unklar, wann und wie das gescheiterte Abkommen überhaupt zurückgebaut werden könnte.
Gemeinsam mit dem BUND, Foodwatch, Greenpeace und Mehr Demokratie bilden wir jetzt eine starke Mannschaft – es muss Druck auf Gabriel her.
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