Allgemein
Demos gegen Impfzwang und Demokratieabbau sind gerade in Pandemiezeiten erforderlich
Beitrag: Roswitha Engelke, Letzte Aktualisierung:: 04.01.2022
Unter den Demonstranten gegen den Impfzwang befinden sich nicht selten Mediziner und Beschäftigte aus dem Pflegebereich, die Zwangsimpfen generell für einen Verstoß gegen die Menschenrechte halten. Für sie gilt: Mein Körper meine Rechte. Das Recht, über den eigenen Körper zu entscheiden, folgt aus Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK).
G2/G3 Regelungen verstoßen gegen das Grundrecht der Gleichheit. Arbeitnehmer mit der Androhung eines empfindlichen Übels (der Kündigung) zum Impfen zu zwingen, ist höchstwahrscheinlich Nötigung.
Die Begegnung und der öffentliche Raum werden zu Unrecht verteufelt
Die Übertragungswahrscheinlichkeit an der frischen Luft wird nicht nur dadurch gemindert, dass ausgeatmete Viren und andere Partikel sehr viel schneller verweht werden, auch das UV-Licht verringert die Virus-Lebensdauer (natürlich nur am Tag). Untersuchungen, die eine mehrstündige bis sogar mehrtägige Viruslebensdauer auf Flächen nachwiesen, fanden unter Laborbedingungen statt und sind auf Außenbereiche mit u.a. ständig schwankenden Temperaturen nicht zu übertragen; zudem ist bis heute unklar, wie hoch die Viruslast sein muss, die für eine Ansteckung nötig ist.
Schlussfolgerung: Die Beschränkungen von Weihnachtsmärkten und Silvesterfeiern sowie der Teilnehmerzahl von Außenveranstaltungen aller Art sind nach wissenschaftlicher Literaturlage eigentlich nicht zu rechtfertigen. Dies gilt selbstverständlich auch für Demonstrationen.
Keine Evidenzbasierung gibt es auch für die Vorschrift, im Freien eine Maske zu tragen – ganz egal ob im Park, auf dem Parkplatz eines Discounters, auf dem Schulhof oder auf dem zugigen Bahnsteig im öffentlichen Nahverkehr. (Quelle: NachDenkSeiten)
Die im Handel befindlichen Vakazine sind relativ neu auf dem Markt, also noch im "Probierstadium", so gesehen ist möglicherweise jeder Geimpfte ein Proband und hat damit auch Rechte.
Wenn unser neuer Gesundheitsminister sich voll hinter den Impfzwanges stellt und erklärt, dass Impfen vor Bürokratie geht, so kann man ihm nur antworten: Impfzwang ist Bürokratie! Wenn sich Professor Lauterbach in der Geschichte des Dritten Reiches besser auskennen würde, wüßte er mehr über die bürokratisch akribisch voran getriebene mörderische Impfstoffforschung in deutschen Konzentrationslagern
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Die Datenbank der WHO Vigi 1'150'428 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen durch die Covid-19-Impfstoffe aufgelistet
Quelle: medin.side Schweiz
Update vom 13.12.2021
Bitte auch die aufschlussreichen Kommentare lesen
von Erna Jonsdottir | Letzte Aktualisierung: 13. Dezember 2021 10:51
Die Datenbank der WHO «VigiAccess» hat gestern 1'150'428 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen durch die Covid-19-Impfstoffe aufgelistet. Heute Mittwoch sind es bereits 1'198'200. (Symbolbild Pixabay)
2944 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen hat «Swissmedic» ausgewertet – die WHO listet heute Mittwoch 1'198'200. Die Realität wird damit jedoch nicht abgebildet.
Zuerst ein Blick auf die Schweiz: Rund 3,8 Millionen Personen haben bis zum 13. Juni mindestens eine Impfdosis erhalten. Verabreicht wurden rund 6,1 Millionen Impfdosen. Das sind vier Millionen Impfdosen mehr als das BAG am 20. April kommunizierte. Mit dem rasanten Impf-Tempo, ist auch die Anzahl gemeldeter Nebenwirkungen angestiegen:
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Klimaschutz: Helfen Sie mit Bolsonaro beim Internationalen Gerichtshof zu verklagen
Quelle: Avaaz
Klicken Sie hier, um sich dem Aufruf zur Verteidigung des Amazonas anzuschließen
Unterzeichnen Sie jetzt die Petition, die den Chefankläger auffordert, alle nötigen Schritte einzuleiten, um eine Ermittlung gegen Bolsonaro aufzunehmen
Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro ist eine einzige Katastrophe für die Umwelt. Er sorgt dafür, dass die Zerstörung des Amazonasgebiets in einem Jahr um 20 % anstieg und die indigene Bevölkerung brutaler Gewalt ausgesetzt ist! Aber es gibt eine Möglichkeit, ihn zur Verantwortung zu ziehen. Der Internationale Strafgerichtshof könnte ihn strafrechtlich verfolgen -- aber nur, wenn der Chefankläger ein Verfahren eröffnet! Schließen Sie sich jetzt dem dringenden Aufruf zum Schutz des Waldes und dessen Bewohner an. Wenn dieser Aufruf ganz groß ist, werden unsere Stimmen direkt an den Internationalen Strafgerichtshof übermittelt!
Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro ist eine einzige Katastrophe für die Umwelt.
Er hat grünes Licht für illegalen Bergbau und Abholzung auf indigenem Land gegeben, Umweltbestimmungen sabotiert, und nun ist die Zerstörung des Amazonasgebiets in einem Jahr um mehr als 20 % gestiegen -- ein Verlust, der 3.000 Fußballfeldern pro Tag entspricht!
Er glaubt, dass er damit durchkommt -- aber es gibt eine Möglichkeit, ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Eine Gruppe engagierter Anwälte will den Internationalen Strafgerichtshof dazu bringen, Bolsonaro wegen seiner mutmaßlichen Angriffe auf den Amazonas und dessen Beschützer zu verfolgen. Ob es dazu kommt, hängt von der Entscheidung des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs, Karim Khan, ab.
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Die Spannungen zwischen Russland und den NATO-Staaten sind an einem kritischen Punkt angelangt
Beitrag: Roswitha Engelke
Quelle: nd. Journalismus von Links
Die augenblicklichen Spannungen zwischen Russland, der Ukraine und den Mitgliedsstaaten der NATO sind äußerst kritisch, mittlerweile spricht man von einer drohenden Kriegsgefahr an der Russland die alleinige Schuld tragen soll.
Da dies die Meinung maßgeblicher westlicher Politiker ist, standen beim Brüsseler Außenministertreffen angebliche russische Angriffsplanungen und westliche Vergeltungsschritte für den Fall eines Waffengangs im Mittelpunkt der Gespräche.
Auch Deutschlands neue Außenministerin, Frau Baerbock, debütierte mit bösen Drohungen: "Ein Agieren Russlands hätte harte diplomatische und wirtschaftliche Konsequenzen. Die territoriale Integrität der Ukraine sei unantastbar, für eine Verletzung werde ein sehr hoher Preis zu zahlen sein."
Welche Maßnahmen Europa genau ergreifen will, ob Sanktionen verschärft werden oder die noch ausstehende Inbetriebnahme der umstrittenen Ostsee-Pipeline von Russland nach Deutschland betroffen sein könnte, wurde nicht gesagt.
Wieder Demos gegen Impfzwang in Wien
Beitrag: Roswitha Engelke, 12.12.2021
Am Samstag haben sich in der Wiener Innenstadt wieder Gegner der Corona-Maßnahmen der Regierung formiert. Insider sprechen von rund 100.000 Demonstranten, die Medien geben 44.000 Teilnehmer an. Die Demo endete am Heldenplatz. Dort hielt FPÖ-Chef Herbert Kickl eine kurze Ansprache. Kickl rief zum Widerstand gegen die ab Februar geplante Impfpflicht auf. Diese Maßnahme wie auch der zeitlich unbegrenzte Lockdown für Ungeimpfte seien ein „Anschlag auf die Menschlichkeit“. Diese Regierung handelt sadistisch“, sagte Kickl. Zuvor hatte er alle Teilnehmer gebeten, sich friedlich zu verhalten. Entscheidend sei, dass Protestmaßnahmen in geordneten Bahnen und friedlich ablaufen. Kickl betonte, die FPÖ sei nicht gegen eine Impfung sondern gegen den Impfzwang. Demokratie sei, wenn jeder Bürger selbst entscheidet, ob er sich impfen lassen will oder nicht. Alles andere ist schlimmste Diktatur. - Journalisten beschwerten sich später, sie seien mit Schneebällen bedroht worden.
Auch in Sachsen vergeht kein Tag an dem nicht gegen Coronazwangsmaßnahmen protestiert wird und selbstverständlich lassen die Medien verlauten, dass die Demonstranten hauptsächlich aus dem rechtsradikalen Mileu kämen. Die Zahl der Protestanten steigt täglich an.
Kommentar Roswitha Engelke: Mittlerweile weiß fast jeder Bürger eines Landes, dass nicht alle Menschen eine Covid-Impfung lebend überstehen! Wie man da noch auf einen Impfzwang bestehen kann ist unbegreiflich. Medien handeln meines Erachtens unverantwortlich, wenn sie diese Erkenntnis immer noch als rechtsradikale Verschwörungstheorie abhaken.