Allgemein

17. Februar 2022   Aktuell - Allgemein

Kriegshetze: Steinmeier und die verpasste Chance

Roswitha Engelke: Wieso kommen von den Damen der LINKEN Parteiführung zur Ukraine-Krise nur lasche Kommentare?

Oksar Lafontaine: Kriegshetze -  Steinmeier und die verpasste Chance

Quelle: Facebook, Oskar Lafontaine

Seit Monaten erleben wir, wie die westliche „Werte- (sprich Lügen-)Gemeinschaft“ in Politik und Medien Kriegshetze betreibt: „Wir sind inmitten der Gefahr eines militärischen Konflikts, eines Krieges in Osteuropa. Dafür trägt Russland die Verantwortung.“

So schloss sich der alte und neue Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den monatelangen einseitigen Schuldzuweisungen und Lügenerzählungen im Ukraine-Konflikt an.

Die Wahrheit ist:

  • Nicht russische Truppen stehen an der US-Grenze in Kanada oder Mexiko, sondern US-Truppen stehen an der russischen Grenze in Europa.
  • Nicht russische Raketen sind in Mexiko, Kanada oder Kuba stationiert, sondern US-Raketenbasen stehen in Polen und Rumänien.
  • Nicht Russland hat den mit Abstand größten Kriegsetat der Welt (61,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020) sondern die USA geben 778 Milliarden für Aufrüstung und Kriege aus.
  • Nicht Russland hat einen Umsturz in Mexiko oder Kanada finanziert, sondern die USA haben, so die heutige stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland, fünf Milliarden Dollar aufgewendet, um die Ukraine zu destabilisieren.

Der vor dem Ersten Weltkrieg von einem Nationalisten ermordete Pazifist und Sozialist Jean Jaurès wusste: „Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen.“ Ähnlich äußerte sich Papst Franziskus: „Diese Wirtschaft tötet.“

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12. Februar 2022   Aktuell - Allgemein

Ukraine: Einsatz von Streubomben und Kampfdrohnen in Wohngebieten von Donezk und Lugansk

(Beitrag und Kommentar: Roswitha Engelke)

Mehr zum  Thema

Ukraine setzte wiederholt verbotene Kampfdrohnen gegen die Separatisten in der Ostukraine ein.

Heise - Telepolis

Die Duma fordert die Anerkennung der Gebiete, um die russischen Anwohner offiziell schützen zu können. Diese Anerkennung verstieße zwar gegen das Minskerabkommen, aber ein Abkommen, welches die rechtsradikale Regierung in der Ukraine nicht zurückhält us-amerikanische (Streu-)Bomben und Kampfdrohnen in Wohngebieten von Luhansk /Donezk einzusetzen, um die Separatisten zu hindern, weiterhin für ihre Unabhänigkeit zu kämpfen, ist nicht mehr als nur ein Stück Papier.

Foto: Streubombenopfer

Streubomben zu verwenden und weiterzugeben ist verboten. Das Übereinkommen über Streumunition (sog. „Oslo-Übereinkommen“) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zum Verbot des Einsatzes, der Entwicklung, der Herstellung, des Erwerbs, der Lagerung, der Zurückbehaltung und der Weitergabe von Streumunition. Er ist seit 1. August 2010 in Kraft.  Der Einsatz der Bomben gilt als Kriegsverbrechen.

 

   

Was politkonforme westliche Medien verschweigen: USA lieferte Streubomben an die Ukraine gegen die Seperatisten

Die ukrainische Armee warf Streubomben in dicht besiedelten Wohngebieten ab,  unter anderem in Donezk und Lugansk. Am 2. Oktober 2014 war auch ein Mitarbeiter des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK) nach dem Einsatz von Streubomben gestorben.

US-Senator McCain bestätigt und "entschuldigt" den  Einsatz von Streubomben durch Kiew: Wir hätten richtige Waffen liefern müssen.  

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08. Februar 2022   Aktuell - Allgemein

Petition Netzwerk Friedenskooperative: Eine gemeinsame Sicherheit gibt es nur mit Russland

 Liebe alle,

  1. Jetzt Petition unterschreiben: Gemeinsame Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland!
  2. Ukraine-Konflikt: Alle Infos zu den Aktivitäten der Friedensbewegung
  3. Anstehende Termine um aktiv zu werden

Friedensbewegung
Auf der Webseite des Netzwerk Friedenskooperative ist ab sofort eine Übersichtsseite zu finden mit allen Infos und Aktivitäten der Friedensbewegung zur Ukraine-Krise und den aktuellen Spannungen zwischen NATO und Russland. Diese wird fortlaufend aktualisiert. Dort findest du:
 

  • Termine der Friedensbewegung: Es gibt bereits geplante Aktivitäten u.a. in Berlin, Bremen, Düsseldorf, München und Hamburg.
  • Zu weiteren Aktivitäten: Neben unserer Petition gibt es u.a. den Aufruf „Friedenspolitik statt Kriegshysterie“ sowie den Appell „Diplomatie statt Kriegsvorbereitung“.
  • Eine Übersicht mit Stellungnahmen aus der Friedensbewegung: Dort findet ihr neben der Stellungnahme des Netzwerk Friedenskooperative u.a. auch Stellungnahmen der IPPNW, IALANA, pax christ und vielen weiteren Organisationen und Vereinen.
Hier gelangt ihr  zur Übersichtsseite.

 

12. Februar 2022   Aktuell - Allgemein

Biden droht Deutschland mit Terroranschlag auf Nord-Stream 2

Des Pudelskern: Nord-Stream 2 und das Zusammenwachsen des Wirtschaftsraumes Eurasien

Beitrag: Roswitha Engelke

Biden treibt mit seinem Spielchen um Krieg und Frieden weltweit die Erdgaspreise in die Höhe und bedroht ganz locker, so berichtete DIE ZEIT, während des Antrittsbesuches von Kanzler Scholz in Washington die Sicherheit der deutsch- russischen Ostsee-Pipeline Nord-Stream 2:

Ein russischer Angriff, so Biden,  würde ihr Ende bedeuten. Das verspreche er.

Da wären wir auch schon beim realen Grund der Drohgebärden der US-Regierung gegen Russland angelangt. Die Ukraine ist nur eine faule Ausrede Washingtons, des Pudelskern in diesem Schauspiel ist die Ostsee-Pipeline Nord-Stream 2 und die sich herauskristallisierenden guten Wirtschaftsbezieungen europäischer Firmen zu Russland und China.

Eurasien, heißt das böse Wort, dass Biden die Fußnägel kräuselt und jede Contenance verlieren läßt. Würde er sonst eine derart unverschämte Drohung gegen Deutschland loslassen?

 

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02. Februar 2022   Aktuell - Allgemein

Österreichs Verfassungsrichter stellen Fragen auch zur Übersterblichkeit

Quelle: exxpress für Selbstdenker

Beitrag: Roswitha Engelke

Trotz (oder wegen?) bester "Verkabelung"  zu den bekannten "Playern" der österreichischen Bundesregierung hat  der Standard den Fragenkatalog, den die Verfassungsrichter in der Vorwoche datiert mit 26. Jänner an Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) abgeschickt haben, nicht in seiner Gesamtheit veröffentlicht!

Die wesentliche und sehr diffizile    Frage 10    des  Fragenkataloges, die Frage zur Übersterblichkeit, welche eine peinliche Genauigkeit in der Beantwortung erfordert, wurde von der Redaktion scheinbar vergessen:

 (...) 10. Frage

Die Tageszeitung "Der Standard" berichtete am 2. Dezember 2021 unter der Überschrift "Weniger COVID-19-Opfer als letzten Herbst, aber höhere Übersterlichkeit", dass es gegenüber dem Vorjahr um ein Drittel weniger COVID-19-Todesfälle gebe, zugleich aber eine wöchtliche Übersterblichkeit im dreistelligen Bereich. Tifft dies zu? Falls ja, wie hoch war die nicht durch an COVID-19 verstorbenen Personen erklärbare Übersterblichkeit in Summe im Jahr 2021, und wie erklärt sich diese Übersterblichkeit? (...)

Die Frage nach der Übersterblichkeit ist allem Anschein nach auch in Österreich von amtlicher Stelle als Tabufrage eingestuft.

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