Allgemein
Julian Assange ist frei - Seine Freiheit ist das Ergebnis des Engagements von Menschen auf der ganzen Welt!
Quelle: NachDenkSeiten
Der Gründer von WikiLeaks, Julian Assange, wurde aus dem Gefängnis entlassen. Aufgrund einer Vereinbarung mit US-Behörden gelte seine Strafe nun als „verbüßt“ und er könne nach Australien zurückkehren. Diese sehr gute Nachricht sollte nicht die schlimme Behandlung vergessen machen, mit der der hochverdiente Publizist und Journalist dafür bestraft wurde, dass er Kriegsverbrechen öffentlich machte.
Seine Freiheit ist kein Verdienst deutscher Diplomatie, sondern das Ergebnis des Engagements von Menschen auf der ganzen Welt.
Von Tobias Riegel.
Russland erklärt USA zur Konfliktpartei
Russland droht USA mit "Konsequenzen" nach Raketeneinschlag auf der Krim
Am Montag hat das russische Außenministerium die US-Botschafterin Lynne Tracy einbestellt, um ihr seinen Protest angesichts des tödlichen Angriffs auf Sewastopol mitzuteilen. Im Laufe des Gesprächs wurde der Diplomatin erklärt,
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Rainer Rupp: NATO-Generalsekretär will jetzt auch in Asien zündeln
Die "Denkfabrik "Das Wilson-Center" hängt in der Stalin-Mao-Schleife fest und manipuliert auf diesem Niveau seit seiner Gründung 1968. Der "progressiv-dynamische" Westen leidet in Wirklichkeit seit Jahren an kollektivem Realitätsverlust. Kollektiver Realitätsverlust bezieht sich auf den Verlust des Realitätsbezuges von Kollektiven (Gruppen, Organisationen, Staat, Gesellschaft).
Rainer Rupp: NATO-Generalsekretär will jetzt auch in Asien zündeln
Quelle: RTDeutsch
In drei Wochen auf dem NATO-Gipfeltreffen in Washington steht die angebliche Bedrohung westlicher Interessen durch China als einer der drei Hauptpunkte auf der Tagesordnung. Die NATO streckt ihre Klauen nun auch in Richtung Asien aus. Mit regionalen Allianzen will sie den USA helfen, Pekings Einfluss einzudämmen.
Quelle: RT, von Rainer Rupp
Um auf das bevorstehende Gipfeltreffen der NATO entsprechend einzustimmen, hat deren Generalsekretär Jens Stoltenberg am 17. Juni anlässlich seines Besuchs in Washington, D.C. schon vorsorglich eine deutliche Warnung an die Volksrepublik China gerichtet, weil diese angeblich Russlands Krieg in der Ukraine durch Technologielieferungen unterstütze.
Noch vor seinem Besuch beim US-Präsidenten Joe Biden im Weißen Haus hatte Stoltenberg die Washingtoner Denkfabrik WWICS ("Woodrow Wilson International Center for Scholars" oder kurz "Wilson Center") besucht und dort eine Rede gehalten. Dabei hat er das handverlesene Publikum unter anderem über die drei großen Themen eingeweiht, die das bevorstehende NATO-Gipfeltreffen beherrschen sollen. Punkt eins auf der Tagesordnung sei das Kerngeschäft der NATO: "Abschreckung und Verteidigung". Als Punkt zwei komme "das dringendste Thema" nämlich die Ukraine zur Sprache. Punkt drei wird dann – vor dem Hintergrund der angeblichen chinesischen Bedrohung – dem NATO-Programm "Globale Partnerschaften, insbesondere im indopazifischen Raum" gewidmet sein.
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"Der europäische Zug fährt in Richtung Krieg" ‒ Orbán kündigt NATO-Militärmission in der Ukraine an
Orbán, der ungarischer Ministerpräsident, zeigt gesunden Menschenverstand. Allerdings könnte er sich hinsichtlich seiner Einstellung zu Trump irren. Kennedy, wäre die bessere Wahl. Die Frankfurter Allgemeine glaubt es sei höchst unwahrscheinlich, dass Kennedy die Wahl gewinnt. Jedoch braucht die USA, um wieder wirtschaftlich hoch zu kommen, den Mittelstand und Kennedy ist ein Kämpfer für die Mittelschicht, gegen die Macht von Großunternehmen. Der Präsidentschaftsbewerber ist Umweltanwalt, Autor und Anti-Impf-Aktivist. Sein größter Trumpf dürfte jedoch sein, dass er weder Joe Biden noch Donald Trump ist.
"Der europäische Zug fährt in Richtung Krieg" ‒ Orbán kündigt NATO-Militärmission in der Ukraine an
Quelle: RTDeutsch
Die NATO wird eine Militärmission in der Ukraine abhalten, wobei sich Ungarn geweigert hat, daran teilzunehmen, so Ministerpräsident Viktor Orbán. Der Kreml warnte vor einem unvermeidlichen Zusammenstoß, sollte ein NATO-Kontingent in der Konfliktzone erscheinen.
Die NATO plant einen Militäreinsatz in der Ukraine, an dem sich Ungarn aber nicht beteiligen wird, sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán gegenüber dem Radiosender Kossuth. Er erklärte:
"Es ist hoffnungslos und es wird ein so hoher Preis dafür zu zahlen sein, dass es sich nicht lohnt."
Ungarns Ministerpräsident sagte, er habe mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg vereinbart, dass sich Ungarn nicht an der Militärmission der Allianz beteiligen werde. Er teilte mit:
"Der europäische Zug fährt in Richtung Krieg. Wenn unsere Regierung die Menschen bei den Wahlen zum Europäischen Parlament unterstützt, kann ich die Notbremse ziehen, der Zug wird anhalten und die Ungarn können aussteigen. Wenn die Sterne gut stehen, kann ich den Lokführer überzeugen und niemand wird mehr weiterfahren."
Orbán fügte hinzu, nur Donald Trump sei in der Lage, "den Kriegszug zu stoppen", wenn er die US-Präsidentschaftswahlen im November 2024 gewinnt.
Die Einrichtung einer Bündnismission zur Ukraine wurde von Polen im April angekündigt. Laut dem polnischen Außenminister Radosław Sikorski geht es dabei nicht darum, in den Konflikt einzutreten, sondern in erster Linie um die Ausbildung ukrainischer Soldaten.
Der Ministerpräsident lehnt Militärhilfe für Kiew ab und kritisiert das Vorgehen der westlichen Länder in dem Konflikt. Vor allem Ungarn ist inzwischen das einzige EU-Land, das die Bereitstellung von Geldern für die Ukraine blockiert. Laut Orbán würde eine Einmischung in den Konflikt "Europa zerstören".
„Friedensberichterstatter“ und Songpoet Tino Eisbrenner: „Der Frieden beginnt dort, wo das Schießen aufhört.“
Quelle: NachDenkSeiten
„Nachdem alle Brücken nach Russland abgerissen wurden, bleibt noch eine offen – die der Kunst.“ Das sagt der Songpoet Tino Eisbrenner, der sich selbst als Friedensberichterstatter und Brückenbauer bezeichnet. Der seit 44 Jahren aktive Künstler interessiert sich schon seit der frühen Kindheit für die slawische Welt. Für ihn ist der Krieg in der Ukraine kein Grund, nicht nach Russland zu fahren. Für ihn ist er dagegen Motiv, sich als Mitbegründer der Initiative „Frieden statt Krieg“ noch stärker für Frieden und Verständigung zu engagieren. Als Künstler findet er dafür kreative Wege – vorbei an allem, was sich politisch zwischen Deutschland und Russland abspielt. Er scheut auch nicht vor einem Auftritt im Kremlpalast oder vor der Einladung der Russischen Botschaft in Berlin zurück. Woher er dazu den Mut und die Kraft nimmt, was ihn motiviert, darüber hat Éva Péli Mitte Juni mit ihm vor einem Konzert im Berlin gesprochen.