Allgemein

29. März 2024   Aktuell - Allgemein

Diether Dehm: Diskutiere jeden Sonntag mit von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr


MoatsaufDeutsch am Ostersonntag "35 Jahre blühende Landschaften"

Mit dem letzten Staatsratsvorsitzender der #DDR , #EgonKrenz, führt Diether ein Gespräch über vieles, was 35 Jahre nach der #Wende immer noch unaufgearbeitet und verschwiegen wird.

 

28. März 2024   Aktuell - Allgemein

Von der ethnischen Säuberung zum Völkermord. Die Bundesregierung macht mit

Quelle: NachDenkSeiten

Der israelische Historiker Ilan Pappe hat den Umgang Israels mit Palästina als ethnische Säuberung bezeichnet. Die Zustände sind nicht besser geworden. Sie sind schlimmer. Dazu und zur Rolle Deutschlands kam ein Leserbrief aus Kanada mit einer treffenden Collage. Siehe unten Abschnitt A. Außerdem in Abschnitt B. eine einschlägige Äußerung des UNICEF-Sprechers James Elder in Gaza. Und in C. ein Text zum Thema von Arn Strohmeyer. Und vorweg noch zur Beschreibung des entsetzlichen Leidens von Kindern dies hier: Palestinian 11yr-old Razan Arafat cries after losing her entire family to israeli air strikes on Rafah in Gaza & news her leg has been amputated. Albrecht Müller

27. März 2024   Aktuell - Allgemein

„Wir leben nicht mehr in wirklich demokratischen Verhältnissen“

Quelle: NachDenkSeiten

Es genügt nicht zu sagen, ich bin für Frieden oder ich bin gegen den Krieg. Oder ich bin für die Demokratie. Es muss ein innerseelischer Prozess sein. So sieht es Hans-Joachim Maaz. Er ist empört, entsetzt, beunruhigt darüber, was in Deutschland nach fast 80 Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg geworden ist. Der Psychoanalytiker und Therapeut hat in einem Vortrag auf der Leipziger Buchmesse die Psychodynamik erklärt, wie es dazu kommt, dass Politik wieder in den Krieg führen will. Von Éva Péli. Weiterlesen

27. März 2024   Aktuell - Allgemein

ZDF: Vorschulkinder kriegstüchtig machen!

Der flapsige Umgang des ZDF mit Krieg und Kriegswaffen ist abstoßend und kaum zu glauben. Besonders Kinder leiden unter Krieg und Gewalt und es ist nicht mehr lustig, wenn ein solcher Marschflugkörper Schulen und Kindergärten trifft. Es wäre menschlicher und auch sinnvoller, Kindern zu erklären, dass es wichtig ist, sich für den Frieden stark zu machen! (Roswitha Engelke)


„Olaf Scholz mal ordentlich den Marsch blasen“: Kriegspropaganda für Kinder beim ZDF?

Quelle: Berliner Zeitung

In einem Videoclip unterhalten sich sprechende Waffen mit niedlichen Gesichtern darüber, warum der Kanzler nicht endlich den Taurus in die Ukraine liefert. Ein Kommentar.

Dem Olaf Scholz müssten wir Marschflugkörper mal ordentlich den Marsch blasen“, sagt der kleine Taurus mit dem lustigen Gesicht. „Weil der sich doch weigert, mich in die Ukraine zu liefern!“

Aber „die Ukrainer bekommen doch schon mich“, „Und mich!“, sagen die hübsche französische SCALP-Rakete und der niedliche britische Storm Shadow mit jeweils passendem Akzent. „Ihr wisst schon, dass ihr ein und derselbe Marschflugkörper seid?“, wird der kleine deutsche Taurus in Tarnkappengrün ungeduldig und klärt somit das Publikum darüber auf, wie dringlich es nun sei, ihn und vermutlich weitere seiner Taurus-Freunde ins aktuelle Kriegsgebiet zu liefern.

Man fragt sich: Ist das echt?

Weiterlesen: ZDF: Vorschulkinder kriegstüchtig machen!

27. März 2024   Aktuell - Allgemein

RKI-Protokolle: Wagenburgmentalität bei den regierungstreuen Medien

"RKI-Files – Hoffnungsschimmer und Wagenburgmentalität bei den Medien"

Quelle NachDenkSeiten

In einem langen Rechtsstreit konnten die Kollegen von Multipolar das Robert Koch-Institut zwingen, die bislang geheimgehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs herauszugeben. Die NachDenkSeiten berichteten dazu erstmals am letzten Dienstag. Mit Ausnahme von kleineren und alternativen Medien ignorierte der Blätterwald den Fall. Das änderte sich am Wochenende. Zunächst erschien ein durchaus objektiv-kritischer Bericht auf ZDF.de, dem am Sonntag eine erstaunlich kritische Berichterstattung im Rahmen des Heute Journals folgte. Wie von Zauberhand wurde der Bericht jedoch ebenfalls am Sonntag „überarbeitet“ und nun stiegen auch die meisten großen Medien in die Berichterstattung ein – teils kritisch, oft jedoch auch in skurriler Wagenburgmentalität. Ob daraus nun die so nötige Aufarbeitung der Coronazeit folgt, ist leider ungewiss. Von Jens Berger.

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