Allgemein
Israelische Abgeordnete fordert den Einsatz von "Waffe des Jüngsten Gerichts" gegen Gaza
Westliche Medien vergessen in ihren Predigten versus Iran von Israel als Atommacht zu berichten, welche im nahen Osten real die größte Bedrohung darstellt. Infolge dessen verschließen etliche westliche Regierungen brav die Augen vor Israels Atomwaffen. Israel ist neben Indien, Pakistan und Nordkorea nicht Vertragspartner des Atomwaffensperrvertrages, wird aber zu den faktischen Atommächten gezählt.
Quelle: RTDeutsch
Israelische Abgeordnete fordert den Einsatz von "Waffe des Jüngsten Gerichts" gegen Gaza
Die Situation im Nahen Osten gerät immer mehr außer Kontrolle. Nun hat ein Mitglied der israelischen Knesset aus der Regierungspartei sogar gefordert, dass der Gazastreifen mit Atomraketen "platt gemacht" werden sollte.
Quelle: RTDeutsch
Israel sollte die Jericho-Raketen einsetzen, um den Gazastreifen nach den Angriffen der Hamas vom Wochenende "gnadenlos zu demontieren", sagte die Abgeordnete Revital Gotliv. Gotliv ist Mitglied der Knesset aus den Reihen des Likud, der Partei von Premierminister Benjamin Netanjahu.
"Jericho-Rakete! Jericho-Rakete! Strategischer Alarm. Bevor man die Einführung von Streitkräften in Betracht zieht. Waffe des Jüngsten Gerichts! Das ist meine Meinung. Möge Gott all unsere Kraft bewahren", postete Gotliv am Montag auf X (früher Twitter), laut einer Maschinenübersetzung aus dem Hebräischen.
Jericho ist der Name einer israelischen ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM), deren jüngste Version in der Lage ist, fast überall auf der Welt einzuschlagen.
Dass Bildung ein Menschenrecht ist, hat die Ampelregierung nicht auf dem Schirm! Und: Menschenrechte stehen jedem zu, sie sind kostenlos!
Kommentar: Bildung nur noch für Wohlhabende ist ein Rückschritt in absolutistische Zeiten. Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung, denn Bildung ist ein Menschenrecht. Artikel 26 der Menschenrechte (...) der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen. (...) Das heißt auch finanziell nicht gut dastehenden Kindern muß die Möglichkeit zu einem Studium ihrer Wahl offen stehen, nicht nur über vielleicht mögliche Stipendien irgendwelcher Lobbyisten. In einem Staat in dem Menschenrechte eine Rolle spielten wäre ein Studium kostenlos.
Fazit: Ein dummgehaltenes Volk läßt sich leichter irritieren! (Roswitha Engelke)
"Neun Prozent Zinsen für den KfW-Studienkredit – die „Zeitenwende“ der Ampel führt zu einem Klassensystem an den Unis"
Quelle: NachDenkSeiten
Studienkredit. Der KfW-Studienkredit hat nahezu ein Monopol und ist vor allem für Studenten, deren Eltern nicht zu den Besserverdienern gehören, oft die entscheidende Säule der Studienfinanzierung. Das Studium an deutschen Hochschulen wird immer mehr zu einem Luxus, den sich selbst Kinder aus Familien mit normalen Einkommen nicht mehr leisten können. Das ist auch eine Folge der „Zeitenwenden“-Politik der Ampel. Die BAföG-Leistungen werden Stück für Stück zurückgefahren, und die verteuerten Studienkredite sind für viele Studenten ohne zahlungskräftigen familiären Background unbezahlbar. Schon heute werden 83 Prozent der Studenten von der eigenen Familie finanziert. Wer das nicht kann, hat kaum mehr Alternativen. Eigentlich bräuchte es einen „Bildungs-Wumms“, doch die Bundesregierung gibt das Geld ja lieber für Rüstung und Krieg aus. Von Jens Berger.
Albrecht Müller: "Unsere Medien verbreiten das Märchen von der Überraschung Israels"
Quelle: RTDeutsch
Es sei nicht vorstellbar, dass Israel von den Vorbereitungen der Palästinenser zum Überfall nichts gewusst hat, meint der Gründer der NachDenkSeiten Albrecht Müller. Israel kommt der Überfall gelegen. Er legitimiert ethnische Säuberungen und lenkt von innenpolitischen Problemen ab.
Der Gründer der unabhängigen Nachrichtenplattform NachDenkSeiten, Albrecht Müller, glaubt nicht, dass die Palästinenser unbemerkt von Israel in der Lage waren, einen Angriff vorzubereiten. Ebenso sei die Berichterstattung der deutschen Medien dazu wenig glaubhaft.
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Mittlerweile bestimmt Gewalt in Deutschland den Umgang mit Oppositionspolitikern
In eigener Sache: Auch ich war bis vor kurzem Kommunal-Politikerin in der Opposition (DIE LINKE.) und mußte mich mit Benachteiligungen und Diffamierungen herumschlagen. Selbst meine Familienangehörigen wurden nicht außen vor gelassen. Nach meinen Erfahrungen geht es der etablierten deutschen Politszene (SPD, CDU, FDP, Grüne) nicht um den Tenor einer Oppositions-Partei sondern um den Erhalt der eigenen Machtstrukturen.(Roswitha Engelke)
Quelle: RTDeutsch
Im August wurde der AfD-Politiker Andreas Jurca zusammengeschlagen und sein Aussage infrage gestellt. Eine Diffamierungskampagne rollte an, die in einer Anzeige gegen ihn gipfelte. Nun ist belegt: Jurcas Angaben waren richtig. Der Fall zeigt wieder einmal, wie einseitig deutsche Medien berichten.
Fall des AfD-Politikers Jurca: Zwei Männer unter Tatverdacht
Im August wurde der AfD-Politiker Andreas Jurca zusammengeschlagen und sein Aussage infrage gestellt. Eine Diffamierungskampagne rollte an, die in einer Anzeige gegen ihn gipfelte. Nun ist belegt, Jurcas Angaben waren richtig. Der Fall zeigt, wie einseitig deutsche Medien berichten.
Gewalt gegen Oppositionspolitiker ist in Deutschland inzwischen eine Realität,
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Die Hamas und Israel befinden sich im Krieg
(...) Wo immer der israelische Staat Kontrolle über die Rechte von Palästinenser*innen hat, werden diese systematisch unterdrückt und beherrscht. Dies gilt für Palästinenser*innen in den besetzten palästinensischen Gebieten (einschliesslich Ostjerusalem), im Staat Israel sowie für palästinensische Flüchtlinge in anderen Ländern. (...) (Amnesty International)
Apartheid ist ein im Völkerrecht definiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Nahost-Konflikt
Quelle: Antispiegel, von Thomas Röper
Die Hamas hat am Morgen massive Raketenangriffe auf Israel begonnen. Hier übersetze ich die Zusammenfassung der russischen Nachrichtenagentur TASS über das, was derzeit bekannt ist.
Beginn der Übersetzung:
Was über die Kämpfe zwischen Israel und der Hamas bekannt ist
Der Raketenbeschuss auf israelisches Gebiet begann am frühen Samstagmorgen aus dem Gazastreifen. In vielen Teilen des Landes, auch in und um Tel Aviv, wurde seit halb acht Uhr morgens ununterbrochen Alarm gegeben. Die Hamas behauptet, dass bereits 5.000 Raketen auf Israel abgefeuert wurden. Der Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte, Daniel Hagari, sagte, dass mindestens 2.200 Raketen aus dem Gazastreifen abgefeuert worden seien.
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