Allgemein

23. September 2023   Aktuell - Allgemein

Eine kleine politisch-satirische Essay-Sammlung

Quelle: DU, Facebook

Wer mehr Information möchte, klicke bitte das Bild mit den hübschen Grünen und Roten Gartenzwergen an

 

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22. September 2023   Aktuell - Allgemein

Ursula von der Leyen, die Galionsfigur des größten Korruptionsskandals in der Geschichte der EU, suggeriert Geschichtsfälschung

Kommentar: Auch in der deutschen Politik ist die Lüge und der Kunstkniff des Suggerierens ein erfolgversprechendes Machtinstrument. Einige der bekanntesten Lügen:  Walter Ulbricht, der keine Mauer bauen wollte, Helmut Kohl, der verneinte irgendetwas über Millionenspenden an die CDU zu wissen, Olaf Scholz, der alles einfach  nur vergisst, besonders seine eigenen Skandale im Kopf komplett gelöscht hat, Obama, der sich seinen Drohnenkrieg zurechtlügt mit Unterstützung der deutschen Regierung. Merkels Lüge Minsk und neu Ursula von der Leyens  suggeriert in ihrer Rede beim Atlantic Council,

                      Russland habe die Atombomben auf Japan abgeworfen.

(Roswitha Engelke)


Geschichtsfälschung

Quelle: Antispiegel

Von der Leyen suggeriert, Russland habe die Atombomben auf Japan abgeworfen

Ursula von der Leyen, immerhin EU-Kommissionspräsidentin, hat in einem groben Fall von Geschichtsfälschung suggeriert, es sei Russland gewesen, das die Atombomben auf Japan abgeworfen hat. 22. September 2023 01:55 Uhr

Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida wurde vom Atlantic Council mit einem Preis ausgezeichnet und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen durfte die Laudatio halten. Kishida kommt aus Hiroshima und viele seiner Verwandten sind an den Folgen der Atombombenabwürfe gestorben oder haben lebenslang unter den Folgen dieses US-amerikanischen Kriegsverbrechens gelitten. Die Bombardierung ziviler Ziele, insbesondere von Wohngebieten, in denen Zivilisten leben, war auch nach damaligem Völker- und Kriegsrecht ein Kriegsverbrechen.

Von der Leyen ist in ihrer Rede (hier ist die entscheidende Stelle im Video) darauf wie folgt eingegangen:

„Sie haben uns in Ihre Heimatstadt Hiroshima geführt. Der Ort, an dem Sie Ihre Wurzeln haben und der Ihr Leben und Ihre Führungsrolle tief geprägt hat. Viele Ihrer Verwandten verloren ihr Leben, als die Atombombe Hiroshima dem Erdboden gleichmachte. Sie sind mit den Geschichten der Überlebenden aufgewachsen. Und Sie wollten, dass wir uns dieselben Geschichten anhören, dass wir uns der Vergangenheit stellen und etwas über die Zukunft lernen. Es war ein ernüchternder Beginn des G7-Gipfels, den ich nicht vergessen werde, insbesondere in einer Zeit, in der Russland wieder mit dem Einsatz von Atomwaffen droht. Das ist abscheulich, das ist gefährlich – und im Schatten von Hiroshima ist es unverzeihlich.“

Wenn man nun noch weiß, dass selbst in japanischen Schulbüchern nicht erwähnt wird, wer die Atombomben abgeworfen hat, dann wird klar, welche Art von Geschichtsfälschung hier betrieben wird. Die Atombomben, die die USA auf Japan geworfen haben, sind demnach, quasi wie eine Naturkatastrophe, einfach vom Himmel gefallen und haben die Stadt „dem Erdboden gleichgemacht“

Die Täter werden seit vielen Jahren nicht mehr erwähnt. So, wie von der Leyen die Täter nicht erwähnt und sogar aus dem Zusammenhang heraus suggeriert hat, dass Russland der Täter war, der heute „wieder mit dem Einsatz von Atomwaffen droht“, so klang es auch auf dem letzten Gedenktag für den Atombombenabwurf auf Hiroshima, denn bei den Reden hat niemand die USA erwähnt, wie Sie hier nachlesen können.

Da der japanische Ministerpräsident Kishida eine US-Marionette ist, dürfte er sich an von der Leyens Worten nicht gestört haben, denn bei dem letzten Gedenktag für Hiroshima, den von der Leyen erwähnt hat, hat Kishida ebenfalls dadurch „geglänzt“, dass er in seiner Rede die Täter nicht genannt hat.

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21. September 2023   Aktuell - Allgemein

Neuigkeiten im Fall Assange

Quelle:NachDenkSeiten

In der letzten Zeit scheint etwas Bewegung in den Fall Julian Assange gekommen zu sein. Die australische Regierung hat sich zu guter Letzt eingeschaltet und übt öffentlichen Druck auf die zuständigen Behörden in den USA aus, die Anklage(n) fallen zu lassen. Eine Delegation, die über 60 australische Parlamentarier vertritt, befindet sich auf dem Weg in die USA. Es finden auch in Deutschland weiter Mahnwachen statt, auf denen die Freilassung von Julian Assange gefordert wird, so z.B. diese Woche am Donnerstag in Berlin und Bremen, am Freitag in Berlin und Paderborn und am Samstag in Bonn. Man kann dort interessante Menschen, die Engagement zeigen, treffen. Nachfolgend der aktuelle Newsletter von FreeAssangeBerlin, den wir an dieser Stelle dankend veröffentlichen. Am Ende noch einige zusätzliche Links von Moritz Müller.

 

21. September 2023   Aktuell - Allgemein

Selenskyj, Herr über Leben und Tod seiner Untertanen und der Souffleur der deutschen Außenministerin

Meinung:  Ein Staatsbesuch aus den USA und  Komiker Selenskyj opfert mal eben sechs Menschenleben, um "russische" Grausamkeit gegen ukrainische Zivilisten "unter Beweis" zu stellen?  Die nichtssagenden Antworten aus dem auswärtigen Amt sprechen dafür, dass man dort ganz genau weiß, welcher Staat den Mord an den Zivilisten zu verantworten hat!

„Brutaler Angriff Russlands“ – Baerbocks Aussagen zu Kostjantyniwka bringen Auswärtiges Amt in Erklärungsnot

Quelle: NachDenkSeiten


 

Ein Artikel von: Florian Warweg
 

Am 6. September 2023 schlug eine Rakete auf dem Markt in Kostjantyniwka in der Oblast Donezk ein und tötete mindestens 16 Zivilisten. Die deutsche Außenministerin Baerbock sprach umgehend von einem „brutalen Angriff Russlands auf unschuldige Menschen, die friedlich auf einem Markt einkaufen“. Doch eine detailliert belegte Recherche der New York Times widerspricht dieser Aussage und kommt zum Schluss, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine von ukrainischen Militärs abgeschossene Rakete handelte. Die NachDenkSeiten wollten auf der Bundespressekonferenz vom Auswärtigen Amt wissen, auf welcher Informationsgrundlage Baerbock ihre damalige Vorverurteilung Russlands traf. Von Florian Warweg.

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20. September 2023   Aktuell - Allgemein

Es scheint zwischen Polen und der Ukraine zu kriseln

Quelle: RTDeutsch

Am Rande der UN-Generalversammlung in New York hat Polens Präsident Andrzej Duda ein Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij abgesagt – angeblich aus "Zeitgründen". Im Streit um den Getreideimport rechtfertigte Duda zudem das Einfuhrverbot für ukrainisches Getreide und verglich die Ukraine mit "einem Ertrinkenden, der nach allem greift und auch seinen Retter ertränken kann".

"Treffen mit Selenskij abgesagt: Duda vergleicht Ukraine mit einem "Ertrinkenden""

Ein Treffen zwischen dem ukrainischen und dem polnischen Präsidenten, das am Rande der UN-Generalversammlung in New York stattfinden sollte, wurde abgesagt. Zudem rechtfertigt Andrzej Duda Polens Verbot von Getreideimporten und vergleicht die Ukraine mit einem "Ertrinkenden“.

Polens Präsident Andrzej Duda hat ein Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij am Rande der UN-Generalversammlung in New York aus Zeitgründen abgesagt. Darüber berichtete die polnische Zeitung Rzeczpospolita. Demnach schließt Duda nicht aus, das Treffen "später" nachzuholen. Die Zeitung schreibt, dass das Gespräch angesichts der Lage rund um das Embargo für ukrainische Getreidelieferungen wichtig gewesen wäre.

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