Allgemein
Operation Barbarossa? Russen sehen nur so aus wie Menschen ... äh wie Europäer
oder wenn der Wahnsinn zur Methode wird ...
Mathias Broeckers
(...) man kann sich nicht mehr wundern. Weder über gnadenlos gehirngewaschene TV-Konsumenten, noch über die gefährliche Ahnungslosigkeit der Think-Tanker in NATOstan (...)
(...) nur scheint sich in der Ukraine die Tragödie “Operation Barbarossa” als Farce zu wiederholen, bei der der Westen diesesmal aber nur “bis zum letzten Ukrainer” um Lebensraum 2.0 (“Demokratie”/”Werte”/”Freiheit”) gegen die “slawischen Barbaren” kämpfen lässt; auch an der “Heimatfront” hat der Mobilisierungsgrad der Medien eine anti-russische Hysterie geschaffen, die einen Joseph Goebbels entzückt hätte. Nicht nur weil ähnlich wie 1933 ff. eine jüdische Oma in der aktuellen Cancel Cultur jetzt die Abstammung von Mütterchen Russland für Jobs und Karriere problematisch ist; sondern auch – und vor dieser Meisterleistung von Brainwashington Inc. würde Hinkefuß Goebbels knien – in einer “Werte”-Kultur, die sich “Diversity” , “Toleranz”, “LBTG” , “Wokeness” und “Anti-Rassismus” auf ihre Fahnen geschrieben hat. Und deren Vertreter jetzt reihenweise gestehen müssen, dass sie versagt haben, weil sie Russen als ganz normale Menschen einschätzten, ihren Präsidenten als vergleichsweise seriösen und kompetenten Staatschef, und in dieser selbstverschuldeten Verblendung nicht erkannt haben, dass hinter dieser Fassade der ewig brutale Russe lauert. (...)
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Ultimatum an Kämpfer in Mariupol abgelaufen - Russland setzt Angriffe fort
Interessant im Zusammenhang mit dem Krieg Russland versus Ukraine ist, dass bisher nur Griechenland und Israel der rechtsradikal regierten Ukraine definitiv Waffenlieferungen versagen. Etliche EU-Mitgliedsstaaten unterstützen das faschistische Regime in der Ukraine doch hauptsächlich darum, weil Selenskyj einen Schmäh anwendet, der für sie selbst und die USA zweckdienlich erscheint.
Wird demnächst die Geschichte umgeschrieben und Hitler vom US-Kabinett sowie dem Parlament des Vereinigten Königreiches als heiliger Adolf "rehabilitiert"? Man möchte kotzen. Kommentiert am 20.04.2022 (Roswitha Engelke)
Tag 52 im Krieg: Stunden der Entscheidung in Mariupol: Ein Ultimatum der russischen Armee an die ukrainischen Kämpfer in der strategisch wichtigen Hafenstadt ist am Sonntagnachmittag ausgelaufen, die verbliebenen Soldaten kapitulierten nicht. Der Fall Mariupols stünde unmittelbar bevor, meldete ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz am Sonntagabend. Im Stahlwerk der Stadt würden sich nur mehr wenige versprengte Kämpfer aufhalten.
Bis zum Mittag hatte die russische Armee den verbliebenen ukrainischen Kämpfern Zeit gegeben, sich zu ergeben. Doch die haben ihre Waffen offenbar nicht niedergelegt. Die Ukrainer berichten nun von neuen, heftigen Attacken.
Man vermute zudem, dass sich russische Einheiten auf eine Marineoperation zur Landung in Mariupol vorbereiten.
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Die Aufnahme der Ukraine in die EU / NATO und der Bündnisfall
Beitrag: Roswitha Engelke
Keine weichen Knie Frau von der Leyen, Selenskyj nutzte die Gunst der Stunde, entledigte sich der Opposition und "zentralisierte" die TV-Medien (hat er ein Vorbild?).
Voraussetzungen für eine Aufnahme eines Staates in die Europäische Union sind unter dem Namen „Kopenhagener Kriterien“ bekannt und umfassen
- institutionelle Stabilität als Garantie für demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, Wahrung der Menschenrechte sowie Achtung und Schutz von Minderheiten;
- eine funktionsfähige Marktwirtschaft und die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften innerhalb der EU standzuhalten;
- die Fähigkeit, die aus einer Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen zu erfüllen, einschließlich der Fähigkeit, die zum EU-Recht (dem „ Besitzstand “) gehörenden gemeinsamen Vorschriften, Normen und politischen Strategien wirksam umzusetzen, sowie Übernahme der Ziele der politischen Union sowie der Wirtschafts- und Währungsunion.
Dass die Ukraine keine dieser Kriterien erfüllt sollte auch Frau von der leyen bekannt sein. Die Ukraine hat keine funktionierende Marktwirtschaft, weder eine stabile Demokratie noch eine reale rechtsstaatliche Ordnung noch erkennt sie Menschenrechte an. Die Verfassung der Ukraine ist eine lupenreine "camouflage", nicht mehr als ein Alibi nach Außen. Im "Rechtsstaat" Ukraine ziehen die USA und ihre Oligarchen an den Strippen.
Selenskyj war genau die skrupellose Politikschranze, die benötigt wurde, um Deutschland an einer Vertiefung seiner Beziehungen zu Russland zu hindern und das Zusammenwachsen der Russischen Föderation mit der EU zu torpedieren. Nordstream-2 wurde gerade von der Ukraine immer wieder scharf kritisiert und Selenskyj betonte stets, dass er alles daran setzen werde, die Aktivierung der Pipeline zu verhindern.
2021, knapp zwei Jahre nach seinem Amtsantritt begab sich Selenskyj nach Washingtion und warb um weitere US-Sanktionen gegen die europäischen Betreiber, um das Projekt auf diesem Wege zu stoppen.
Im Vorfeld seines USA-Besuches 2021 erklärte Selenskyj, dass Verteidigungsmaßnahmen mit Washington besprochen werden sollten: "Insgesamt sind drei Verteidigungsabkommen geplant. Also, geplant. Darüber werden wir sprechen". Natürlich seien wirtschaftliche Vereinbarungen wichtig. "Es wird eine große Diskussion über Nord Stream 2 geben und mögliche Vereinbarungen im Energiebereich. Mal schauen. Der Teufel liegt im Detail." (Tagesschau)
Als die Bidenregierung einsehen mußte, dass ihre Bemühungen gegen die Pipeline nicht fruchteten, trat Selenskyj auf die Bühne des Geschehens. Er griff sozusagen in die Trickkiste, verfolgte und terrorisierte russischstämmige Bürger im Donbass. Bombardierte Luhansk sowie Donezk und brachte damit die Sicherheit an den Grenzen der Russischen Föderation in ernste Gefahr. Wie 2021 in Washington abgesprochen, nach dem Motto: Der Teufel steckt im Detail!
Sobald die Russische Föderation entsprechend reagierte, drückte Selenskyj auf die Tränendrüse und beschuldigte sofort weltweit die Russen des Völkerrechtsbruchs und diverser Kriegsverbrechen. Kriegsverbrechen, von denen niemand real weiß, ob sie nicht von ukrainischen Soldaten im Auftrag Selenskyjs ausgeführt wurden. Eine durchaus logische Schlußfolgerung, bezüglich des Washingtonbesuches Selenskyjs und der Absprache mit Biden.
Selenskyj, das sollte in Betracht gezogen werden, spielt die Rolle seines Lebens. Er "tourt" (per Videoschalte) über den Globus, hetzt pausenlos gegen Russland und bettelt gleichzeitig um Aufnahme in die EU/NATO. Da sich die Ukraine in einem Krieg mit Russland befindet, würde die Aufnahme den Bündnisfall auslösen. Das wäre das Ende Europas.
Selenskyj persönlich kann die Vernichtung Europas sozusagen "am Arsch vorbei gehen", er könnte sich in die USA absetzen und seinen Judaslohn kassieren.
Wenn sich die EU weiterhin auf das schmutzige Spiel der Selenskyj-Regierung einläßt bringt sie die Bürger ganz Europas in ernsthafte Gefahr. Die USA hat bereits den Finger über dem roten Knöpfchen der in Europa stationierten Atombomben. Zwei Fliegen mit einer Klappe loswerden, das hat was.
Man kann auch den Schluß ziehen: Das Motto der USA ist, wer nicht für uns ist, ist gegen uns und diese Maxime hat auch Gültigkeit für wirtschaftliche Beziehungen.
Washington ist nicht bereit, Dokumente zum Thema militärbiologische Aktivitäten in der Ukraine bekanntzugeben
Quelle: Russische Botchaft
April 16, 2022
Interview der Direktorin der Informations- und Presseabteilung des Außenministeriums Russlands, Maria Sacharowa
Frage: Es wurde bekannt, dass die russischen Truppen im Laufe der speziellen Militäroperation in der Ukraine neue Dokumente zum Thema militärbiologische Aktivitäten in der Ukraine entdeckt haben. Könnten Sie bitte darüber ausführlicher erzählen?
Antwort: Im Laufe der speziellen Militäroperation in der Ukraine haben die russischen Streitkräfte Dokumente in ihre Hände bekommen, die teilweise Informationen über das militärbiologische Programm des US-Verteidigungsministeriums auf dem ukrainischen Territorium enthalten, in dessen Rahmen unter anderem besonders gefährliche Krankheitserreger erforscht wurden – potenzielle Elemente von Biowaffen, die Naturherde sowohl in der Ukraine als auch in Russland haben. Zudem wurden mögliche Wege zu ihrer epidemischen Verbreitung untersucht. Der ans Licht gekommene Umfang der durchgeführten Arbeiten lässt vermuten, dass ein wesentlicher und höchstwahrscheinlich der wichtigste Teil der Informationen zu dem erwähnten Programm der US-Militärs immer noch von der Weltgemeinschaft verborgen bleibt. Die US-Vizeaußenministerin Victoria Nuland erklärte am 9. März 2022 in einer Anhörung im auswärtigen Ausschuss des US-Senats, Washington bemühe sich darum, zu verhindern, dass gewisse Forschungsmaterialien aus den ukrainischen Biolaboren „in die Hände der russischen Kräfte geraten“. Auf den Pressebriefings des Chefs der russischen ABC-Abwehrtruppen, Igor Kirillow, am 7., 10., 17., 24. und 31. März wurden Angaben zu den militärbiologischen Aktivitäten der USA auf dem ukrainischen Territorium bekanntgegeben, die im Laufe der militärischen Sonderoperation herausgefunden worden waren, wie auch die Schlüsse, die bei ihrer Expertenanalyse gezogen worden waren. Diese Materialien werden weiterhin analysiert.
Frage: Welche Maßnahmen ergreift die russische Seite, damit die Vereinigten Staaten ihr erläuternde Informationen zum Thema Kooperation im militärbiologischen Bereich mit der Ukraine zur Verfügung stellen?
Antwort: Die bisher entdeckten Fakten hat die russische Seite in der UNO und in anderen internationalen Organisationen veröffentlicht und die US-Behörden aufgefordert, entsprechende ausführliche Erläuterungen zu präsentieren. Allerdings ist Washington erwartungsgemäß nicht bereit, der Öffentlichkeit ausführliche Daten zu seinem militärbiologischen Programm in der Ukraine zur Verfügung zu stellen.
Mehr noch: Das Weiße Haus findet offensichtlich, dass die beste Abwehr der Angriff ist, und hat eine neue Propagandakampagne gestartet, deren zentrale These die lügnerische Behauptung ausmacht, die Bemühungen unseres Landes darum, die Weltgemeinschaft auf die Aktivitäten der US-Militärbiologen auf dem ukrainischen Territorium aufmerksam zu machen, angeblich nichts als ein „Nebelschirm“ im Informationsraum sei, mit dem Moskau einen potenziellen Einsatz von Bio- bzw. Chemiewaffen im Rahmen seiner militärischen Sonderoperation tarnen wolle.
Dieser grobe Versuch der US-Behörden, die Öffentlichkeit von dem für sie „explosiven“ Thema der von ihnen kontrollierten Biolabore in der Ukraine abzulenken und es durch eine solche „apokalyptische Sensation“ zu ersetzen,
Umbenennung des Weltraumteleskops James Webb
Quelle: heise.online
Der Druck auf die NASA steigt
Vor 20 Jahren wurde das JWST nach einem ehemaligen NASA-Chef benannt. Dass der wohl eine unrühmliche Rolle gespielt hat, wird nun zum Problem.
Nach neuen Enthüllungen steigt der Druck auf die NASA, den Namen des Weltraumteleskops James Webb doch noch zu ändern. Das ist nach dem zweiten Chef der US-Weltraumagentur benannt, der sie von 1961 bis 1968 in den Jahren leitete, als die erste bemannte Mondlandung vorbereitet wurde. Angesichts seiner Rolle in einer Periode der US-Geschichte voller Hysterie gegen Homosexuelle hatten im vergangenen Jahr aber Hunderte Astronomen und Astronominnen gefordert, das Instrument umzubenennen. (...)
(...) Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) ist ein Projekt der NASA mit der europäischen Weltraumagentur ESA und der kanadischen CSA, die Kosten in Höhe von fast 10 Milliarden US-Dollar bezahlten die USA aber fast komplett selbst. Bis 2002 firmierte es unter dem Namen "Next Generation Space Telescope" ("Weltraumteleskop der nächsten Generation"), dann erhielt es unter dem damaligen NASA-Chef Sean O’Keefe seinen jetzigen Namen. Damals sei nicht viel über die Rolle James Webbs in der sogenannten "Lavendel-Angst" ("Lavender scare") bekannt gewesen, schreibt Scientific American.