Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / 4.01.2022 Der Fall Julian Assange zeigt: Die Macht erodiert das Recht. Der Bundesrat schweigt, und die Medien versagen.
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06. Januar 2022
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Lokale Bevölkerung legte wichtige Kupfermine Antamina lahm wegen illegaler Landaneignung und Nichteinhaltung seiner sozialen Verantwortung des Bergbauunternehmen
Großer Erfolg in Peru: Lokale Bevölkerung legt wichtige Kupfermine Antamina lahm
Illegale Landaneignung und Nichteinhaltung sozialer Verantwortung Ursache für Proteste. Verluste für Unternehmen immens. CEO will Gespräche führen
amerika21
Lima. Die größte peruanische Kupfermine Antamina soll nach einer Übereinkunft zwischen Demonstrierenden, Staat und Unternehmen den Betrieb wieder aufnehmen. Nachdem die Minenbetreiber am Sonntag als Reaktion auf die andauernden Proteste und Blockaden durch die lokale Bevölkerung zunächst kapituliert und die Produktion eingestellt hatten,
06. Januar 2022
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Sozialist Boric neuer Präsident in Chile - die Hoffnung des chilenischen Volkes ist groß
Quelle: amerika21
Neuer Präsident in Chile: Große Freude und große Erwartungen
Eine neue Verfassung, Reformen bei Rente und Bildung - Chile hofft nach der Wahl des Sozialisten Boric zum Präsidenten auf einen grundlegenden Wandel. Wird dem 35-Jährigen der versprochene Wechsel in bessere soziale Zeiten gelingen?
Mit Regenbogenflaggen, den Kindern auf dem Arm und Freudentränen im Gesicht stürmen sie auf die Straßen im Zentrum von Santiago de Chile. Autokorsos, Hupkonzerte überall - Hunderttausende Chilenen feiern den Wahlsieg von Gabriel Boric.
02. Januar 2022
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Demos gegen Impfzwang und Demokratieabbau sind gerade in Pandemiezeiten erforderlich
Beitrag: Roswitha Engelke, Letzte Aktualisierung:: 04.01.2022
Unter den Demonstranten gegen den Impfzwang befinden sich nicht selten Mediziner und Beschäftigte aus dem Pflegebereich, die Zwangsimpfen generell für einen Verstoß gegen die Menschenrechte halten. Für sie gilt: Mein Körper meine Rechte. Das Recht, über den eigenen Körper zu entscheiden, folgt aus Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK).
G2/G3 Regelungen verstoßen gegen das Grundrecht der Gleichheit. Arbeitnehmer mit der Androhung eines empfindlichen Übels (der Kündigung) zum Impfen zu zwingen, ist höchstwahrscheinlich Nötigung.
Die Begegnung und der öffentliche Raum werden zu Unrecht verteufelt
Die Übertragungswahrscheinlichkeit an der frischen Luft wird nicht nur dadurch gemindert, dass ausgeatmete Viren und andere Partikel sehr viel schneller verweht werden, auch das UV-Licht verringert die Virus-Lebensdauer (natürlich nur am Tag). Untersuchungen, die eine mehrstündige bis sogar mehrtägige Viruslebensdauer auf Flächen nachwiesen, fanden unter Laborbedingungen statt und sind auf Außenbereiche mit u.a. ständig schwankenden Temperaturen nicht zu übertragen; zudem ist bis heute unklar, wie hoch die Viruslast sein muss, die für eine Ansteckung nötig ist.
Schlussfolgerung: Die Beschränkungen von Weihnachtsmärkten und Silvesterfeiern sowie der Teilnehmerzahl von Außenveranstaltungen aller Art sind nach wissenschaftlicher Literaturlage eigentlich nicht zu rechtfertigen. Dies gilt selbstverständlich auch für Demonstrationen.
Keine Evidenzbasierung gibt es auch für die Vorschrift, im Freien eine Maske zu tragen – ganz egal ob im Park, auf dem Parkplatz eines Discounters, auf dem Schulhof oder auf dem zugigen Bahnsteig im öffentlichen Nahverkehr. (Quelle: NachDenkSeiten)
Die im Handel befindlichen Vakazine sind relativ neu auf dem Markt, also noch im "Probierstadium", so gesehen ist möglicherweise jeder Geimpfte ein Proband und hat damit auch Rechte.
Wenn unser neuer Gesundheitsminister sich voll hinter den Impfzwanges stellt und erklärt, dass Impfen vor Bürokratie geht, so kann man ihm nur antworten: Impfzwang ist Bürokratie! Wenn sich Professor Lauterbach in der Geschichte des Dritten Reiches besser auskennen würde, wüßte er mehr über die bürokratisch akribisch voran getriebene mörderische Impfstoffforschung in deutschen Konzentrationslagern
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06. Januar 2022
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Die westlichen Menschenrechtsheuchler: Auf China und Russland zeigen, aber Julian Assange ausliefern
Von den USA, Grossbritannien und Schweden gnadenlos verfolgt
Quelle: InfoSperber
Red. Ausgerechnet am Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember 2021, hatte der High Court in London als Berufungsinstanz entschieden, dass Julian Assange an die USA ausgeliefert werden dürfe. Eine juristische Nachlese von Ludwig A. Minelli. Minelli ist Rechtsanwalt und Generalsekretär der Schweizerischen Gesellschaft für die Europäische Menschenrechtskonvention (SGEMKO). Der Beitrag erschien in deren Zeitschrift «Mensch und Recht».
Der High Court in London hatte ein Urteil der unteren Instanz aufgehoben. Diese hatte eine Auslieferung verweigert, und zwar einerseits aufgrund des Gesundheitszustandes von Julian Assange, andererseits aber auch, weil die Haftbedingungen, welche ihn in den USA erwarten würden, von europäischer Warte aus als unmenschlich qualifiziert werden müssen.
Damit setzt das Vereinigte Königreich eine der gravierendsten Menschenrechtsverletzungen fort, an denen westliche Staaten je beteiligt waren. Und man würde sich auch nicht wundern, wenn Grossbritannien mit einer raschen Auslieferung Assanges an die USA den Menschenrechtsschutz unterlaufen würde, welchen die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK), an die auch das Vereinigte Königreich gebunden ist, garantiert. Denn wo massive staatliche Machtinteressen bedroht sind – das zeigt die Geschichte immer wieder – hat Recht einen schweren Stand. Es erodiert.
Am Anfang ein ruchloser Massenmord
Am 12. Juli 2007 kreisen zwei amerikanische Armeehubschrauber über Bagdad. Unten auf der Strasse stehen etwa zwanzig Männer in mehreren kleinen Gruppen friedlich beieinander. Sie sind zivil gekleidet und tragen keine Waffen. US-Soldaten in den Hubschraubern glauben jedoch, Kämpfer gesehen zu haben. Mit mehreren Salven aus den 20-mm-Bordkanonen mähen sie diese in den Tod. Andere werden verletzt. Unter den Toten befinden sich zwei Fotografen, die für die Nachrichtenagentur Reuters aus dem Irak berichteten.
22. Dezember 2021
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Die Datenbank der WHO Vigi 1'150'428 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen durch die Covid-19-Impfstoffe aufgelistet
Quelle: medin.side Schweiz
Update vom 13.12.2021
Bitte auch die aufschlussreichen Kommentare lesen
von Erna Jonsdottir | Letzte Aktualisierung: 13. Dezember 2021 10:51
Die Datenbank der WHO «VigiAccess» hat gestern 1'150'428 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen durch die Covid-19-Impfstoffe aufgelistet. Heute Mittwoch sind es bereits 1'198'200. (Symbolbild Pixabay)
2944 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen hat «Swissmedic» ausgewertet – die WHO listet heute Mittwoch 1'198'200. Die Realität wird damit jedoch nicht abgebildet.
Zuerst ein Blick auf die Schweiz: Rund 3,8 Millionen Personen haben bis zum 13. Juni mindestens eine Impfdosis erhalten. Verabreicht wurden rund 6,1 Millionen Impfdosen. Das sind vier Millionen Impfdosen mehr als das BAG am 20. April kommunizierte. Mit dem rasanten Impf-Tempo, ist auch die Anzahl gemeldeter Nebenwirkungen angestiegen:
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