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RT-News vom 27.05.2023
1,5 Milliarden US-Dollar! Das ist der Betrag, den der bekannte US-amerikanische Radiomoderator Alex Jones als Strafe zahlen muss. Er hatte behauptet, dass die Schießerei rund um die Sandy-Hook-Schule im Jahr 2012 inszeniert worden sei, um das amerikanische Volk zu entwaffnen. Jones spricht im Interview mit RT DE darüber und über noch viel mehr.
Victoria Nuland: USA haben ukrainische Gegenoffensive "seit Monaten" vorbereitet
Victoria Nuland plaudert aus dem Nähkästchen, die US-Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten - auch bekannt als "Hebamme des Maidan" und berüchtigt für ihren "Fuck the EU"-Telefonanruf von 2014, bestätigte auf dem Kiewer Sicherheitsforum die Rolle Washingtons im Konflikt in der Ukraine.
Quelle: RTDeutsch
Die US-Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten Victoria Nuland erklärte am Donnerstag, dass Washington seit fast einem halben Jahr an der Planung der ukrainischen "Gegenoffensive" gegen Russland beteiligt sei. Nuland sagte auf dem Kiewer Sicherheitsforum per Videolink aus dem US-Außenministerium:
"Noch während Sie die Gegenoffensive planen, an der wir seit etwa vier bis fünf Monaten mit Ihnen arbeiten, beginnen wir bereits mit unseren Gesprächen mit der ukrainischen Regierung und mit Freunden in Kiew – sowohl auf der zivilen als auch auf der militärischen Seite – über die langfristige Zukunft der Ukraine."
Sie fügte hinzu, dass der Angriff "wahrscheinlich zeitgleich mit Ereignissen wie dem NATO-Gipfel in Litauen, der für den 11. Juli geplant ist, beginnen und stattfinden wird".
Laut Nuland planen die USA auch für die künftige militärische Unterstützung der Ukraine, um Russland abzuschrecken, sodass "wo und wie auch immer dies endet – ein Jahr, sechs Jahre, 16 Jahre –, wir das nicht noch ein zweites Mal tun müssen".
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Faschisten ziehen Andersdenkene aus dem Verkehr
... müssen Bundesbürger im Laufe der Zeit(enwende) damit rechnen, dass von der Ampel unsere momentane Verfassung durch einschlägige Gesetze ausgetauscht wird, da doch ein eindeutig faschistisches Regime unsere "Werte" verteidigt, wie unser Kanzler immer wieder gern erklärt?
Ukrainischer Dichter Jan Taksjur, in Kiew zu zwölf Jahren verurteilt, wurde von Russland freigekauft
Quelle: RTDeutsch
RT DE hatte vor einem Jahr über die massiven Repressionen gegen Andersdenkende in Kiew und andren Städten der Ukraine berichtet, die im März 2022 eingesetzt hatten und bis heute fortdauern. Unter anderem berichteten wir über die Verhaftung des krebskranken Journalisten, Dichters und Schriftstellers Jan Taksjur.
In der Folge befand sich der 71-Jährige trotz der Erkrankung und schlechten Gesundheitszustandes mehr als ein Jahr in Untersuchungshaft, bis ihm am 24. Mai 2023 der Prozess gemacht wurde. Für seine Gedichte, die nach Auffassung der Staatsanwaltschaft und des Gerichts "der Souveränität und der territorialen Unversehrtheit der Ukraine schadeten" und "die Moral der Bevölkerung und der Armee untergruben", wurde er zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren verurteilt.
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"Vize-Rechtsaußen" Melnik als ukrainische Geheimwaffe gegen Lula?
Melnyk soll Botschafter in Brasilien werden
Quelle: RTDeutsch
Der ukrainische Vizeaußenminister und ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland Andrei Melnyk soll Botschafter in Brasilien werden. Brasilien zeigt bisher eine kritische Haltung zum Ukraine-Krieg und sieht eine Mitverantwortung der USA und der EU am Ausbruch des Krieges.
Der für seine verbalen Ausfälle bekannte ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland und Bandera-Verehrer Andrei Melnyk soll offenbar nicht länger den Posten des Vizeaußenministers bekleiden, sondern stattdessen ukrainischer Botschafter in Brasilien werden. Zuvor hatten die Berliner Zeitung und das Boulevard-Blatt Bild über den Vorgang berichtet.
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Schoigu: Bedrohung durch Nuklearmissionen der NATO zwingt Moskau und Minsk zu Gegenmaßnahmen
Vor dem Hintergrund der wachsenden Aktivitäten der gemeinsamen Nuklearmissionen der NATO sehen sich Russland und Weißrussland gezwungen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dies erklärte der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu am Donnerstag in Minsk.
Quelle: RTDeutsch
Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu ist am Donnerstag in Minsk eingetroffen, wo er mit seinen Amtskollegen aus Mitgliedsstaaten des Militärbündnisses OVKS (Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit) zusammentrifft. Beim Treffen mit seinem weißrussischen Amtskollegen Wiktor Chrenin thematisierte Schoigu die Stationierung von russischen Atomwaffen auf dem Territorium Weißrusslands. Hierbei erklärte er:
"Vor dem Hintergrund einer äußerst starken Zunahme der Bedrohungen sowie der Aktivitäten gemeinsamer Nuklearmissionen der NATO sind wir gezwungen, Gegenmaßnahmen im militärisch-nuklearen Bereich zu ergreifen. Gemäß der Entscheidung unserer Oberbefehlshaber wurden Arbeiten zur Stationierung nicht-strategischer Atomwaffen der Russischen Föderation auf dem Territorium der Republik Weißrussland organisiert."
Einige der weißrussischen Flugzeuge seien für einen möglichen Atomwaffen-Einsatz umgerüstet worden, so Schoigu.


