Allgemein
... und schon treten die ersten Journalisten in Erscheinung, für die historische Fakten keine Gültigkeit haben ...
Beitrag: Roswitha Engellke
Die "wissenschafltliche" Monatszeitschrift "Spektrum" läßt verlauten:
"Als Stalin die Ukrainer mit Hunger tötete"
Dazu kann man nur sagen, Medien eines Landes, welches in dunkelbraunster Vergangenheit einen Hitler zum Reichskanzler machte, sollten den Mund nicht zu voll nehmen!
Das Foto zeigt Adolf Hitler als neuen Reichskanzler am 30. Januar 1933 nach der ersten Sitzung des Reichkabniettes in der Reichskanzlei in Berlin. (© Bundesarchiv)
Armes Deutschland, mal wieder geschlagen mit schlicht denkenden Politikern und volksverhetzenden Medien ...
Es fehlt nur noch, dass die Mehrheit im Deutschen Bundestag die Dreistigkeit besitzt, den Holocaust den Russen unterzuschieben und beim Nobelkomitee Hitler für den Friedensnobelpreis postum vorschlägt
Die Stunde der Denunzianten
Kommentar Roswitha Engelke: In Krisenzeiten beweist sich der Charakter ... schon in Coronazeiten gab es Menschen, die echte Solidarität zeigten. Sie kauften für ältere Menschen ein, organisierten Online-Lesungen für Kinder, sie halfen in Krankenhäusern oder bei der Spargelernte. Aber es gab auch die anderen: Hamsterkäufer, selbst ernannte Ordnungswächter und Denunzianten. In den sozialen Medien gab es seinerzeit heftige Diskussionen, ob es richtig sei Nachbarn, die vermeintlich gegen die Kontaktsperre verstießen anzuzeigen. Zahlreiche Bundesbürger haben in jenen Tagen Ordnungsämter kontaktiert, weil der Nachbar mutmaßlich zu viel Besuch bekommen hat oder dieser aus dem falschen Bundesland angereist gekommen ist. Es gab sogar Fälle von zerkratzten Autos mit auswärtigen Kennzeichen. Menschen wurden als „Corona-Sau“ beschimpften, nur weil sie aus einem ehemaligen Hotspotgebiet kamen. So berichtete der Deutschlandfunk noch im April 2020.
Heutzutage werden Betriebe angezeigt, die ihren Kontakt zu Russland aufrecht erhalten oder Unternehmen, die noch in Russland tätig sind.
Mehr darüber hier.
Quelle: NachDenkSeiten
Wie das Handelsblatt denunziert
Das Handelsblatt Morning Briefing ist eigentlich eine vernünftige Einrichtung, es ist eine Hilfe für die morgendliche Information zu wichtigen Ereignissen. Allerdings muss man wissen, dass in der dortigen Redaktion „verlässliche“ Kalte Krieger sitzen. Heute denunzieren sie deutsche Unternehmen, die noch in Russland tätig sind. Wir geben das einfach wieder. Für Ihre Meinungsbildung über das Handelsblatt. Es gehört zum Medienkonzern derer von Holtzbrinck. Dazu gehört auch der Berliner Tagesspiegel, das Frühstücksblatt der Berliner Journalistinnen und Journalisten. Albrecht Müller.
In Deutschland wird wieder die Wahrheit ausgesperrt
Bücherverbrennung 1933 - Pendant 2022 unerwünschte Literatur
Beitrag: Roswitha Engelke
Die Bundesrepublik Deutschland, so heißt es. ist ein Rechtsstaat.
Mit dem Begriff „Recht“ sind in diesem Fall die Gesetze gemeint, die in Deutschland gelten. Besonders wichtig ist das Grundgesetz, das unsere Staatsform definiert und allen Menschen in Deutschland ihre Grundrechte zusichert.
Weitere Informationen zum Grundgesetz und den Grundrechten sind hier gesammelt. Auch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) oder das Strafgesetzbuch (StGB) sind relevant, aber es gibt natürlich noch viele weitere Gesetze, die in Deutschland gelten.
Dass das Grundgesetz, beziehungsweise die Grundrechte, in Deutschland noch eine gewisse Relevanz besitzen, wird ständig zweifelhafter, denn Grundrechte werden immer häufiger durch neue Strafgesetze eingeschränkt, bzw, negiert.
Aber was bedeutet das? Dass der Rechtsstaat sich in eine Diktatur verwandelt? Was ist eigentlich das Gegenteil eines Rechtsstaates?
Der Rechtsstaatsbegriff hat sich aus der Abgrenzung zu willkürlich handelnden Staaten, Diktaturen oder Polizeistaaten heraus entwickelt, die das Gegenteil eines Rechtsstaats sind. Diktaturen und Polizeistaaten stellen Staats- und Machtinteressen an erste Stelle, ohne sich an Gesetze zu halten – oder ändern diese nach ihrem Gutdünken. Gesetze, die den Einzelnen vor der Willkür des Staats schützen, gibt es in einer Diktatur nicht.
Nach dieser Definition leben wir nicht mehr in einer Demokratie. Einer Regierung, die Fakten wegleugnet oder umdichtet, um eine historische Wahrheit negieren zu können ist nicht mehr zu trauen. Zumal, wenn sie in dem Zusammenhang zu juristischen Mitteln (Gesetzesänderungen) greift, um den Schein der Legalität zu wahren.
Mit anderen Worten: Die Demokratie und der Rechtsstaat Deutschland verfallen unter der Ampelregierung zusehends.
Der Bundestag hat am Mittwoch, 30. November 2022, einen Antrag dem Titel „Holodomor in der Ukraine: Erinnern – Gedenken – Mahnen“ verabschiedet, den die Koalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP sowie die CDU/CSU (20/4681) gemeinsam vorgelegt haben.
Die Vorlage wurde mit der Mehrheit der Antragsteller bei Enthaltung der AfD und Die Linke angenommen.
Der Begriff Holodomor (von ukrainisch „holod“ – Hunger und „moryty“ – umbringen) bezeichnet dem Antrag zufolge die gezielte und massenhafte Tötung durch Hunger, der in den Jahren 1932 und 1933 Millionen Menschen in der damals zur Sowjetunion gehörenden Ukraine zum Opfer fielen.
„Eine historisch-politische Einordnung als Völkermord“
Der massenhafte Hungertod sei keine Folge von Missernten, sondern von der politischen Führung der Sowjetunion unter Josef Stalin verantwortet worden, heißpt es in dem Antrag. Der Holodomor stelle ein „Menschheitsverbrechen“ dar, aus heutiger Perspektive liege „eine historisch-politische Einordnung als Völkermord nahe“, schreiben die Abgeordneten. (...)
Dass die Hungersnot die gesamte Sowjetunion betraf und nicht nur die Ukraine Millionen Tote zu beklagen hatte sondern auch Russland und Kasachstan bleibt in der Resolution unerwähnt. Das ist Geschichtsfälschung à la Drittes Reich.
Die Schwäche der Weimarer Republik nach dem Ersten Weltkrieg
1933 kommt Hitler an die Macht und verwandelt Deutschland in eine Diktatur. Wie kam die Nazipartei an die Macht und wie konnte Hitler seine Gegner ausschalten?
Das Deutsche Reich ist seit 1919 eine Republik. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg hat Kaiser Wilhelm II. abgedankt. Viele Deutsche sind mit der neuen Situation unzufrieden. Sie wollen das Kaiserreich zurückhaben. Außerdem glauben viele Menschen, die regierenden Sozialdemokraten seien an der Niederlage schuld. Dennoch geht es ab Mitte der zwanziger Jahre im Land zunehmend aufwärts.
Damit ist es 1930 zu Ende. Wegen einer weltweiten Wirtschaftskrise ist Deutschland nicht in der Lage, die Kriegsschulden zu bezahlen, die im Friedensvertrag von Versailles festgelegt worden waren. Millionen Deutsche werden arbeitslos. Auch in der Politik kommt es zu einer Krise. Kabinette stürzen und es gibt ständig Neuwahlen. Es scheint unmöglich, eine Mehrheitsregierung zu bilden.
Das Ende der Demokratie ...
RT-News
Vermeintlicher oder tatsächlicher Terror, zwei Frauen mit Versprechern zur Ukraine, Airbus ohne Titan und Elektroautos ohne Käufer. Die Bundesregierung fliegt, Öl und Getreide nehmen das Schiff. Trump darf nicht lesen lassen, Deutsche und Amerikaner benehmen sich schlecht, kein Regen in Lettland, halbe Gespräche mit Putin, aber Snowden hat seinen Pass.
Die EU will mehr Zensur, an russisches Geld und Öl für 60 Dollar; Deutschland träumt von LNG, beschließt sich einen Völkermord und soll abschieben. Disney wird schwul und Mali NGO-frei, dafür braucht man für Quebec Französisch und die NATO will mehr Bundeswehr. Löhne gehen weltweit zurück, auch dank Ukraine. Russland warnt, fährt aber sogar mit Frittieröl. Falls ein Link nicht funktionstüchtig ist, hat die Zensur zugeschlagen ...
Bericht der „Internationalen Untersuchungskommission der besetzten palästinensischen Gebiete einschließlich Ost-Jerusalem und Israel“ vom 14. September 2022, UNGA A/77/328
Quelle: NachDenkSeiten
Von Norman Paech –
Der Menschenrechtsrat gibt sich wirklich Mühe. Dies ist nun der dritte Bericht, der über die Lage des Völkerrechts und der Menschenrechte in den von Israel besetzten Gebieten Palästinas in diesem Jahr vom Menschenrechtsrat vorgelegt wird. Nach den beiden Berichten der Sonderberichterstatter Michael Lynk (HRC A/HRC/49/87 v. 21. März 2022) und Francesca Albanese (UNGV A/77/356 v. 21. 9. 22) hat der Menschenrechtsrat nun den Bericht einer Internationalen Kommission am 27. Oktober vorgelegt (UNGA A/77/328 v. 14. September 2022). Den Auftrag dazu hatte er am 27. Mai 2021 erteilt, „in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem, und in Israel alle mutmaßlichen Verletzungen des humanitären Völkerrechts und Verstöße gegen das internationale Menschenrecht vor und nach dem 13. April 2021 zu untersuchen.“