Allgemein

08. Oktober 2022   Aktuell - Allgemein

Am Wahlsamstag: AfD mobilisierte mehrere tausend Menschen zu Demo in Berlin

Es wird in Deutschland wieder einmal schwierig seine freie Meinung zu äußern, ohne in negative Schablonen gepresst zu werden. Wer sich nicht in die Hetzkampagne der deutschen Medien gegen Russland einklinkt, gilt paradoxerweise als rechtsradikal. Wer sich nicht menschenverachtend gegen die eigenen Landsleute stellt oder seine Ersparnisse nicht freudig der Ukraine opfern will gilt als Rassist ...  (Roswitha Engelke)

AfD mobilisiert mehrere tausend Menschen zu Demo in Berlin

Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein in diesem Jahr tausende Unternehmen insolvent gegangen.

Im Berliner Regierungsviertel demonstrieren zur Stunde etliche tausend Menschen, mit anhaltendem Zulauf,  gegen die Regierungspolitik in der Energiekrise. Aufgerufen dazu hatte die AfD, die momentan die einzige Partei zu sein scheint, die sich einen sozialen und wirtschaftlichen Durchblick in Bezug auf Deutschland bewahrt hat. 

Unter dem Motto "Energiesicherheit und Schutz vor Inflation - Unser Land zuerst"; hatte die AfD zu Protesten aufgerufen.

Es gibt selbstverständlich auch Gegendemos seitens der Regierungsparteien, die unter der Losung "Aufstehen gegen Rassismus"  für ein weltoffenes und tolerantes Berlin, mit Ressentiments gegen Russland zu "kontern" versuchen.

Vorgesehen sind Beiträge von Rednern unter anderem vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), von der Amadeu-Antonio-Stiftung, der Evangelischen Kirche, der Berliner Grünen und der Berliner Links-Partei. Als weitere Protest-Veranstaltungen gegen die AfD-Demonstration waren beispielweise auch ein Fahrradkorso oder eine Musik-Demonstration angemeldet worden. In Niedersachsen findet am Sonntag die Landtagswahl statt, wollen Grüne und SPD auf diese Weise Wähler für sich einnehmen?

Zwischenfälle meldete die Polizei bis zum frühen Nachmittag keine.

 

08. Oktober 2022   Aktuell - Allgemein

Das ist das Auftreten ehemaliger britischer Sklavenhändler: Britische Zeitung feiert ukrainischen Rachefeldzug "Wir jagen und erschießen sie wie Schweine" –

Wie man lesen kann, sind die Werte, die das (politische?) britische Handeln bestimmen vom Grundsatz her menschenverachtend. Groß Britannien träumt allem Anschein nach immer noch von Sklavenhaltung und Kolonialmacht! (Roswitha Engelke)

Quelle: RTDeutsch

Ukrainische Offizielle protzen mit ihrer mörderischen Brutalität vor der britischen Presse und weihen sie in weitere Mordpläne ein. Und wie empfinden das die Journalisten? Sie erklären ihren Lesern, warum das richtig und gerecht sein soll.

Es ist nun amtlich. Die ukrainische Regierung tötet ihre eigenen Bürger, sollten sie sich der Kooperation mit den Russen verdächtig machen. Die Zahl der schon getöteten "Kollaborateure" geht in die Dutzende. In einer Liste, die der britischen Zeitung Daily Mail von einer Kiewer Regierungsquelle zugespielt wurde, sind 29 Vergeltungsmorde aufgeführt, dazu kommen 13 weitere Attentatsversuche, bei denen einige Opfer verwundet wurden.

"Es wurde eine Jagd auf Kollaborateure ausgerufen, und ihr Leben ist nicht durch das Gesetz geschützt", sagte Anton Geraschtschenko, ein Berater des Innenministeriums, gegenüber der Zeitung und fügte hinzu:

"Unsere Geheimdienste eliminieren sie und erschießen sie wie Schweine."

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07. Oktober 2022   Aktuell - Allgemein

Selenskyj fordert Einsatz von Atomwaffen gegen Russland, das ist ein Aufruf zum Dritten Weltkrieg!

Meinung: Ein Atomschlag gegen Russland von Ramstein aus, dann wären die ihm und den USA unliebsamen Deutschen in einem Aufwasch mit erledigt. Ein netter kleiner Bursche dieser ukrainische Komiker.


Quelle: RTDeutsch

Sergei Lawrow: Selenskijs Aufruf zum Atomschlag gegen Russland bekräftigt Notwendigkeit der Militäroperation

Der Aufruf des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij zum Präventivschlag gegen Russland sei eine Bestätigung für die von Kiew ausgehenden Gefahren und die Notwendigkeit der russischen speziellen Militäroperation in der Ukraine. Dies erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow auf einer Sitzung der Kommission der Partei "Einiges Russland" im Rahmen des internationalen parteiübergreifenden Forums "Umweltpolitik und nachhaltige Entwicklung":

 

"Gestern forderte Selenskij seine westlichen Herren auf, einen nuklearen Präventivschlag gegen Russland durchzuführen. Damit hat die Figur der Welt einen weiteren Beweis für die Bedrohung durch das Kiewer Regime geliefert, zu deren Beseitigung eine spezielle Militäroperation begonnen wurde."

Lawrow bezeichnete die Versuche des Pressesprechers Selenskijs, zu behaupten, der ukrainische Präsident habe etwas anderes gemeint, als lächerlich. Der Außenminister erinnerte an frühere Aussagen des ukrainischen Staatschefs:

"Wir alle behalten im Kopf, als er im Januar erklärte, dass die Ukraine in den Besitz von Atomwaffen gelangen wolle. Das ist also ein Gedanke, der ihm sehr am Herzen liegt."

Im Verlauf des russischen Einsatzes in der Ukraine seien "sehr beunruhigende Fakten" aufgedeckt worden, darunter illegale militärisch-biologische Programme in vom Pentagon eingerichteten Labors in der Ukraine, einschließlich Experimenten zur Entwicklung verbotener chemischer Kampfstoffe, hieß es weiter. Lawrow machte auch auf die "höchst gefährlichen Angriffe auf das Kernkraftwerk Saporoschje" aufmerksam. Diesbezüglich betonte der Chefdiplomat:

"Wenn wir über Umweltsicherheit sprechen, können wir natürlich nicht über die in letzter Zeit zunehmenden Diskussionen über den möglichen Einsatz von Atomwaffen schweigen, insbesondere nicht über die rücksichtslosen Aktionen des Kiewer Regimes, die darauf abzielen, Risiken für den Einsatz verschiedener Arten von Massenvernichtungswaffen zu schaffen."

07. Oktober 2022   Aktuell - Allgemein

Amnesty International berichtet über ukrainische Kriegsverbrechen und wird dafür vom Westen kritisiert

Beitrag: Roswitha Engelke

+++ Aktualisierung am 12. August 2022 um 17:48 Uhr: Lies hier das Statement der deutschen Amnesty-Sektion zur Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. +++

(...) Ukrainische Truppen haben nach Untersuchungen von Amnesty International Zivilist*innen gefährdet, indem sie Stützpunkte in Wohngebieten errichtet und von dort aus Angriffe durchgeführt haben. Zum Teil bezogen sie in Schulen und Krankenhäusern Position. Bei darauf folgenden russischen Angriffen auf bewohnte Gebiete wurden Zivilist*innen getötet und zivile Infrastruktur zerstört. (...) In Reaktion auf unsere Pressemitteilung vom 4. August 2022 zu Völkerrechtsverstößen durch die ukrainische Armee werden wir international wie in Deutschland vielfach kritisiert. (...) 

Die Mitteilung Amnestys, beweist, dass Schuldzuweisungen westlicher Medien mit dem Titel "Die Russen hinterlassen ermordete Zivilisten  ..." mit höchster Wahrscheinlichkeit Lügen sind mit dem der Mainstream gefüttert wird, um EU-Bürger gegen Russland aufzumischen! Perfide wird es, wenn man einbezieht, dass das Selenskyj-Regime damit kalkuliert!

06. Oktober 2022   Aktuell - Allgemein

Leserbriefe zu „Die Folgen der Nord-Stream-Anschläge für Proteste und Betriebe“ und „Terror gegen Pipelines könnte Proteste gegen Medien, Regierung und USA auch anfachen“

Quellle: NachDenkSeiten

Tobias Riegel kommentiert hier die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines. Es herrsche Wirtschaftskrieg gegen Europa. Für viele energieintensive Betriebe seien die Anschläge ein „Signal der Endgültigkeit und damit der Hoffnungslosigkeit“. Die „Proteste gegen die Sanktionspolitik der Regierung, die die proklamierten Ziele nicht erreicht und stattdessen die eigenen Bürger massiv schädigt“, würden eine „wirkungsvolle Forderung“ verlieren: den Slogan „Öffnet Nord Stream 2“. In diesem Beitrag wird die mediale Diskussion der Terrorakte hinterfragt. Sie sei bizarr, da sie den Hauptverdächtigen USA nicht nenne. Massenhafte und absolut friedliche Forderungen nach einem Ende der Sanktionen seien weiterhin nötig und sinnvoll. Unabhängig von der Urheberschaft der Anschläge sei ein „Loslösen Europas aus der Bevormundung durch die USA (…) lange überfällig“. Für die interessanten E-Mails danken wir. Christian Reimann hat für Sie die Leserbriefe zusammengestellt.

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