Allgemein
US-Präsidentschaft: Kennedy hat Wahlkampf gestartet
Es gibt sie noch in den USA, intelligente sowie mutige Präsidentschaftskandidaten unter den Demokraten - May god protect him
Quelle: TKP
CIA zerschlagen, den militärisch-pharmazeutischen Komplex bekämpfen, die US-Auslandssoldaten zurückholen und die Militärbasen schließen, stattdessen in die Mittelschicht investieren: Robert F. Kennedy hat seinen Wahlkampf begonnen.
Robert F. Kennedy Jr., Neffe von JFK und Amerikas „bekanntester Impfgegner“ (laut US-Presse), hat seinen Wahlkampf gestartet. Er will für die Demokraten ins Weiße Haus einziehen. Seine Rede zum Wahlkampfauftakt schlug jedenfalls voll ein.
Demokrat gegen Demokratische Partei
Neben „RFK“ hat bisher nur Marianne Williamson bekannt gegeben für das Weiße Haus zu kandidieren. Es wird erwartet, dass Joe Biden wieder antreten will, doch eine endgültige Bestätigung steht noch aus. Bei den Republikanern haben sich dagegen bereits vier Personen beworben.
Die Reaktion der „New York Times“ auf den Start der Kampagne von RFK ist jedenfalls heftig. Seine Kandidatur ziele darauf ab „das Vertrauen der Amerikaner in die Wissenschaft zu erschüttern“ und „gegen die Covid-Politik prozessieren“ zu wollen. Als Kommentar ist der Artikel nicht markiert. Die deutliche (Ab)-Wertung wird als „Nachricht“ geführt – eigentlich ein schwerer journalistischer Fehler. Was er in seiner Rede etwa wirklich sagte:
“Ich will nicht, dass die Demokratische Partei die Partei der Angst, der Pharmaindustrie, des Krieges und der Zensur ist.”
Kennedy ist aber nicht nur einer der bekanntesten Kritiker des Covid-Regimes. Bei seiner Rede sprach er sich vehement gegen den US-Imperialismus aus –
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Eine (weitere) Demaskierung des "Wertewestens": US-Staat Iowa beschließt Kinderarbeitsgesetz – um Kinderarbeit zu erleichtern
Quelle: der Standard
US-Staat Iowa beschließt Kinderarbeitsgesetz – um Kinderarbeit zu erleichtern
Republikaner wollen Jugendlichen "wertvolle Erfahrungen" ermöglichen. Gemeint sind damit Spätschichten für 14-Jährige und Fließbandarbeit mit bis zu 25 Kilo schweren Objekten
Des Moines – Der Senat im US-Staat Iowa hat am Montag eine umfangreiche Nachtschicht eingelegt und um fünf Uhr früh ein Gesetz beschlossen. Die neue Regelung soll andere Spätschichten möglich machen – und zwar für Jugendliche ab 14 Jahren. Sie sollen künftig in den Sommermonaten bis 23 Uhr beschäftigt werden dürfen, ihre Arbeitstage sollen sich dabei von maximal vier auf bis zu sechs Stunden verlängern. Als zulässige Arbeitsplätze sind nun unter anderem auch Kühlhäuser und Wäschereien erlaubt.
Der Spiegel: "Ist Macron jetzt völlig von Sinnen?"
Zeitenwende: Regierungspolitisch ausgerichteter Spiegel-Journalismus ignoriert akribisch den gesunden Menschenverstand. (Roswitha Engelke)
Quelle: RTDeutsch, von Pierre Levy
In Bezug auf die Taiwan-Frage – eine Insel, die China als Teil seines Territoriums betrachtet, die aber seit sieben Jahrzehnten von Kräften regiert wird, die eng mit Washington verbunden sind – plädierte Emmanuel Macron dafür, dass die Europäische Union in dieser Frage nicht blindlings die USA, die sich heute in einer eskalierenden Konfrontation mit Peking befinden, unterstützen sollte.
"Das Schlimmste wäre zu denken, dass wir Europäer in dieser Frage mitlaufen und uns dem amerikanischen Rhythmus und einer chinesischen Überreaktion anpassen müssten",
sagte der Bewohner des Élysée-Palasts und fuhr fort:
"Wir wollen nicht in eine Logik der Blöcke eintreten, die die EU dazu zwingen würde, sich schlicht und einfach hinter Washington zu stellen."
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Polen: Einschleimen beim Atlantic Council (Atlantischer Rat) auf Kosten der EU-Partner Frankreich, Deutschland und Ungarn
Beitrag: Roswitha Engeke
Vor dem Atlantic Council kritisierte Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki die Forderung des französischen Präsidenten Emanuel Macron nach einer strategisch unabhängigeren EU-Außenpolitik. Morawiecki zufolge schieße sich die EU mit einer von den USA unabhängigen Politik ins eigene Knie. Handelsbeziehungen zu China werden von Polen auf "Wunsch" der USA "brav" moniert, indem Morawiecki die Regierung Chinas als tyrannisch bezeichnet und mit Tyrannen handelt man seiner Meinung nach nicht. Dabei sollte er in Bezug auf Tyrannei selbstkritischer sein.
Putin trifft sich mit chinesischem Verteidigungsminister
Quelle: RTDeutsch
Der neu ernannte chinesische Verteidigungsminister Li Shangfu kommt nach Russland, um die "strategische Bedeutung" der Beziehungen zwischen Moskau und Peking zu betonen. Es ist die erste Auslandsreise seit seiner Ernennung.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den chinesischen Staatsrat und Verteidigungsminister Li Shangfu am Sonntag im Kreml persönlich begrüßt, ebenso wie seinen russischen Amtskollegen Sergei Schoigu. Der chinesische Verteidigungsminister, der auf der US-Sanktionsliste steht, reiste zu einem dreitägigen Besuch nach Russland. Dies ist seine erste Auslandsreise seit seiner Ernennung im vergangenen Monat.
Laut der vom Kreml veröffentlichten Niederschrift des Treffens verwies Putin auf die "aktive" und umfassende Zusammenarbeit zwischen Moskau und Peking im Verteidigungsbereich, einschließlich des ständigen Austauschs "nützlicher Informationen", der militärisch-technischen Zusammenarbeit und gemeinsamer Militärübungen in verschiedenen Bereichen.
"Dies ist zweifellos ein weiterer entscheidender Bereich, der den äußerst vertrauensvollen, strategischen Charakter unserer Beziehungen stärkt", so Putin, zusätzlich zu wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen, bildungspolitischen und anderen Bereichen.
Lis eng strukturierte Reise findet nur wenige Wochen nach dem ersten Staatsbesuch des chinesischen Staatschefs Xi Jinping in Moskau seit seiner Wiederwahl statt. Bei dem Besuch von Jinping hatten der chinesische Staatschef und Putin angekündigt, "das gegenseitige militärische Vertrauen weiter zu vertiefen". Zudem hatten sie eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie darlegen, dass die Freundschaft zwischen den beiden Nationen "keine Grenzen kennt".
Der neu ernannte chinesische Verteidigungsminister erklärte, er sei nach Russland gekommen, um "den besonderen Charakter und die strategische Bedeutung unserer bilateralen Beziehungen weiter zu betonen". Er dankte Putin auch dafür, dass er am Ostersonntag Zeit für ein Treffen mit ihm fand.
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