Allgemein
Ehemalige US-Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard verlässt "kriegstreiberische" Demokraten
Die ehemalige Präsidentschaftskandidatin der USA für 2020 Tulsi Gabbard hat ihren Austritt aus der Demokratischen Partei bekannt gegeben. Die Demokraten seien unter die Kontrolle einer "elitären Kabale von Kriegstreibern" geraten, so Gabbards Begründung.
Quelle: RTDeutsch
Die ehemalige US-Kongressabgeordnete und Präsidentschaftskandidatin für 2020 Tulsi Gabbard hat ihren Austritt aus der Demokratischen Partei bekannt gegeben und behauptet, diese sei unter die Kontrolle einer "elitären Kabale von Kriegstreibern" geraten. Das "Establishment" der Demokraten hatte Gabbard schon lange aufgefordert, die Partei zu verlassen und sich zu den Republikanern zu bekennen. Am Dienstag erklärte Gabbard nun in einer Videobotschaft:
"Ich kann nicht länger in der heutigen Demokratischen Partei bleiben, die jetzt unter der vollständigen Kontrolle einer elitären Kabale von Kriegstreibern steht."
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Selenskyj will den Atomkrieg gegen Russland - der Komiker scheint wahnsinng zu sein
Kommentar: Diesem eindeutig geistig beschränkten Menschen und seiner moralisch tiefstehenden Polittruppe Waffen in die Hände zu geben, damit sie weiterhin ihren rassistischen Gelüsten frönen können, ist keine Glanztat des sogenannten wertebezogenen Westens.
Scott Ritter: Wenn USA Selenskijs Forderung nachkommen, wird die Menschheit ausgelöscht
Quelle: RTDeutsch
Die Forderung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij an die USA, einen nuklearen Präventivschlag gegen Russland zu führen, ist nach Ansicht des ehemaligen Offiziers für Aufklärung der US-Marineinfanterie und UN-Waffeninspekteur Scott Ritter völlig wahnsinnig.
Selenskijs Behauptung, Russland würde andernfalls Atomwaffen einsetzen, ist laut Ritter falsch. Russland halte an seiner Doktrin fest, dass der Einsatz von Atomwaffen nur im Extremfall erfolgen würde. Dann nämlich, wenn sich das Land nach einem direkten Angriff in seiner Existenz bedroht fühle oder wenn es selbst mit Atomwaffen angegriffen werde.
Auch US-Präsident Joe Biden schließt sich Selenskijs Behauptungen an und warnt vor einem nuklearen "Armageddon". Inmitten von Spekulationen über den möglichen Einsatz von taktischen Atomwaffen in der Ukraine hat US-Präsident Joe Biden erklärt, dass die Welt zum ersten Mal seit dem Kalten Krieg und der Kubakrise von einem Atomkrieg bedroht sei.
Mehr zum Thema: Selenskij fordert atomare Präventivschläge gegen Russland – Kreml: Aufruf zu Drittem Weltkrieg
Moskau: „Als nächstes sprengen wir den Kreml in die Luft“
Quelle: NachDenkSeiten
Der zunehmende politische und mediale Wahnsinn lässt sich manchmal nur mit bitterem Humor verarbeiten. Darum folgen hier einige satirische und nicht ganz ernst gemeinte „Agenturmeldungen“. Von Tobias Riegel.
Das russische Außenministerium hat die Sprengung des Kremls angekündigt. Weil die bisherigen Angriffe der Russen gegen die eigenen Pipelines und gegen die eigenen Einheiten im ukrainischen AKW Saporischschja noch nicht das vom russischen Generalstab erwartete Einknicken der NATO zur Folge gehabt habe, würden nun härtere Maßnahmen gegen russische Interessen ergriffen. „Als nächstes sprengen wir den Kreml in die Luft“, so eine Sprecherin des russischen Außenministeriums, „das ist nur die logische Fortführung unserer bisherigen Strategie.“ Vielleicht sehe „der Westen dann endlich, dass wir es ernst meinen“, ergänzt ein enger Putin-Vertrauter mit intimen Einblicken in den angeschlagenen Machtapparat.
Ein Sprecher der unabhängigen zivilgesellschaftlichen Initiative „Zentrum Transatlantische Moderne“ (ZTM) sagte, die Ankündigung dieses Selbstmordattentats der russischen Regierung gegen sich selber decke sich mit den eigenen Prognosen zur Verfassung der Machthaber in Moskau und werde „nun auch die Putin-Trolle in Deutschland zum Verstummen bringen“. Hintergrund: Verschwörungserzähler hatten verbreitet, dass einige Indizien bei Nord-Stream auch für eine Urheberschaft westlicher Akteure sprechen könnten.
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Zwei Sprengsätze in Thüringer Bahnhof gefunden, angeblich besteht keine Terrorgefahr
Quelle: RTDeutsch
Nach Berichten von dpa und MDR wurden am Bahnhof von Straußfurt bei Erfurt am Sonntag selbstgebaute Sprengkörper deponiert. Zunächst war nur von einem Sprengsatz die Rede. Ein Zeuge habe am Sonntagvormittag einen verdächtigen Gegenstand neben dem Bahnsteig gefunden, wie die Thüringer Polizei am Sonntag mitgeteilt hatte. Daraufhin sei der Bahnhofsbereich weiträumig absperrt worden. Der Zugverkehr war stundenlang unterbrochen.
Wie der MDR heute schreibt, hat die Polizei nun weitere Einzelheiten zu dem Vorfall mitgeteilt. Es habe sich um zwei Sprengsätze gehandelt, von denen einer in ein Tuch mit Hakenkreuz-Symbol eingewickelt gewesen sei. Einer der Sprengsätze sei der Polizei zufolge "kontrolliert verbrannt", der andere entschärft worden.
Zwar seien die Sprengkörper nach Polizeiangaben "grundsätzlich zündfähig" gewesen, doch waren keine Zünder angebracht. Zur Herstellung der Sprengkörper seien verschiedene Sprengstoffe verwendet worden. Laut Landeskriminalamt habe der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Nach Polizeiangaben sei die Infrastruktur der Bahn kein mögliches Anschlagsziel gewesen, da die Sprengsätze sich im Bereich der Bahnsteige, nicht jedoch an den Gleisen befunden hätten. Dies erscheint widersprüchlich, insofern auch die Bahnsteige zur Infrastruktur der Bahn gehören und eine Detonation in dem einen wie anderen Falle Schäden an den Anlagen verursacht haben würde, nicht zu reden von möglichen Verletzten oder gar Todesopfern.
Ein Zusammenhang mit den am Wochenende in Nordrhein-Westfalen und Berlin durchtrennten Kabeln sei ebenso auszuschließen wie ein terroristischer Hintergrund, obwohl eine der Bomben in ein Hakenkreuz-Tuch gewickelt war, behauptete die Polizei.
Mehr zum Thema - "Deutsche Industrie wandert aus" – Tausende protestieren in Gera am Tag der Deutschen Einheit
Russische Reaktion auf ukrainische Terroranschläge
Meinung: Die Ukraine beschoss seit 2014 die Gebiete Luhansk und Donezk und begann in den letzten Tagen ihren Terrorismus auf die Krim, die seit dem Referendum 2014 russisches Gebiet ist, auszudehen, ein Vorgang, dem Einhalt geboten werden mußte. Für Europa und speziell für Deutschland wird es Zeit der Tatsache ins Auge zu schauen, dass der ehemalige Komiker Selenskyj von vielen Staaten bereits als Führer eines Terrorregimes wahrgenommen wird und sie als seine Helfershelfer!
Dmitri Medwedew kommentierte die Angriffe auf die Ukraine auf seinem Telegram-Kanal. Der Stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates schrieb:
"Die erste Folge wurde bereits gespielt. Es wird weitere geben."
Außerdem äußerte er als seine – wie er betonte – "persönliche Meinung", dass die "Demontage" des derzeitigen Regimes in Kiew notwendig sei:
Der ukrainische Staat in seiner derzeitigen Form mit einem nazistischen politischen Regime wird eine ständige, direkte und eindeutige Bedrohung für Russland darstellen. Daher sollte das Ziel unserer zukünftigen Aktionen neben dem Schutz unserer Bevölkerung und dem Schutz der Grenzen des Landes meiner Meinung nach die vollständige Demontage des ukrainischen Regimes sein."
Berichte: Raketentreffer in Städten überall in der Ukraine, am SBU-Gebäude und nahe Präsidialamt
Quelle: RTDeutsch
Von zahlreichen Explosionen in Kiew und anderen Städten der Ukraine wurde am Morgen des 10. Oktober berichtet. Das russische Militär hat bis Mittag seine Urheberschaft dieser Angriffe bisher weder bestätigt noch dementiert. An offiziellen Daten liegen nur die der ukrainischen Seite vor: Stand 11:52 Moskauer Zeit sollen 83 Lenkflugkörper auf Ziele in der Ukraine abgefeuert worden sein und elf wichtige Infrastrukturobjekte in Kiew und acht Gebieten des Landes beschädigt haben, meldeten die stellvertretende Verteidigungsministerin Anna Maljar mit Verweis auf den Generalstab der Ukraine sowie der ukrainische Premierminister Denis Schmygal.
Um 13 Uhr Moskauer Zeit bestätigte und kommentierte Russlands Präsident Wladimir Putin die Raketenangriffe schließlich höchstselbst:
"Das Kiewer Regime hat sich durch sein Tun faktisch auf das Niveau internationaler terroristischer Formierungen begeben, mit den verruchtesten dieser Gruppierungen. Verbrechen dieser Art ohne Antwort zu belassen ist mittlerweile schlicht unmöglich. Heute morgen wurde auf Anraten des Verteidigungsministeriums und nach Plan des Generalstabs Russlands ein intensiver Angriff mit Luft-, See- und bodengestützten Präzisionslenkflugkörpern großer Reichweite gegen Objekte der Energieversorgung, militärische Befehlsstände und Objekte der Kommunikationsinfrastruktur der Ukraine geführt. Im Falle, dass Versuche fortgesetzt werden, auf unserem Staatsgebiet Terroranschläge zu verüben, werden Russlands Antworten hart ausfallen und ihre Ausmaße dem Niveau der Bedrohungen entsprechen, die der russischen Föderation geschaffen werden. Niemand darf irgendwelche Zweifel daran haben."
Neben der Landeshauptstadt seien laut der ukrainischen Massenmedien zahlreiche weitere Städte betroffen, darunter Ternopol, Winniza und Lwow im Westen des Landes sowie Odessa, Sumy, Charkow, Dnepropetrowsk, Schitomir und Chmelnizki. Aus den entsprechenden Landesgebieten sowie in den Gebieten Rowno, Nikolajew und Poltawa werden ebenfalls Explosionen gemeldet.
Zunächst war von insgesamt drei Angriffswellen die Rede. Doch mittlerweile gaben Beobachter bei der vierten beziehungsweise fünften Welle das Zählen entnervt auf.
https://t.me/Crimeanprachka/13794
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