Allgemein
Exklusiv-Interview mit Fernando González Llort: „Äußerst kritische Wirtschaftslage“
Quelle: NachDenkSeiten
von Forian Warweg
Fernando González Llort war Teil des legendären kubanischen Spionagenetzwerks „Wespennetz“, welches in den 1990er-Jahren terroristische Netzwerke in Miami unterwanderte, die unter anderem Sprengstoffanschläge auf die touristische Infrastruktur in Kuba durchgeführt hatten.Nach einer unter höchst fragwürdigen Bedingungen erfolgten Verurteilung in den USA, mehrmals von der UN-Menschenrechtskommission kritisiert, kam er 2014 frei und kehrte nach Kuba zurück. Mittlerweile ist González Llort Vorsitzender des Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP) und war in dieser Funktion zu Besuch in Deutschland.
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Attac - Veranstaltungen heute und morgen
Liebe Freundinnen und Freunde von Attac Dortmund,
heute stellt Eckhard Althoff das Gebäudeengiegesetz vor: 19 Uhr Auslandsgesellschaft. Wer nicht selbst kommen kann, kann auch online teilnehmen. Der Link zur Veranstaltung:
https://vk.attac.de/b/att-tve-w1s-inu
Am Dienstag veranstaltet das Friedensforum in Kooperation mit u.a. uns
um 18:30 Uhr im Haus der Vielfalt, Zur Vielfalt 21 (Haltestelle Ofenstraße U 43 oder U 44)
Kriegstüchtiges Deutschland?
Deutschland, - NATO-Drehscheibe für den Krieg gegen Osten?
Oder eigenständige militärische Großmacht? – Oder beides?
Referent: Lühr Henken, einer der Sprecher des Kassler Friedensratschlags und sachkundig in Fragen von Waffen und ihrem jeweiligen Stellenwert in militärischen Szenarios.
Näheres: https://www.dortmund-initiativ.de/?event_id1=5596
Solidarische Grüße
Von Tätern weiter keine Spur Nach Anschlag auf Oldenburger Synagoge: Viel Zuspruch für Gemeinde
Quelle: Kirche und Leben
Der Anschlag auf die Synagoge der Jüdischen Gemeinde in Oldenburg ist glimpflich ausgegangen. Die anschließende Reaktion der Gesellschaft gebe auch ein Gefühl der Stärke, sagt die Vorsitzende.
Nach dem Brandanschlag auf die Synagoge im niedersächsischen Oldenburg hat die dortige Jüdische Gemeinde nach eigenen Angaben viel Solidarität erhalten. „Wir haben sehr viel Zuspruch erfahren, sehr viele Solidaritätsbekundungen, nicht nur die üblichen Floskeln“, sagte die Vorsitzende Claire Schaub-Moore der Berliner „Tageszeitung“ (Mittwoch). Das gebe auch ein Gefühl der Stärke. „Ich glaube, wir können tatsächlich mutig durch die Stadt gehen und müssen uns nicht verstecken, auch nicht unsere Symbole.“
Nach Angriff des Iran gegen Israel: Lateinamerika plädiert für Frieden im Nahen Osten
Von Telesur, Redaktionamerika21
Tegucigalpa et al. Mehrere lateinamerikanische Länder haben nach dem Angriff des Iran gegen Israel angesichts einer möglichen militärischen Eskalation im Nahen Osten zur Besonnenheit aufgerufen.
Teheran hatte die Operation mit dem israelischen Luftangriff auf das Konsulat des Iran in der syrischen Hauptstadt Damaskus Anfang April begründet. Dabei wurde das Konsulargebäude der Botschaft zerstört, mehrere Mitglieder der Revolutionsgarden und iranische Offiziere wurden getötet. Der Angriff stellt einen Verstoß gegen das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen dar,
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Vom Albtraum der Faeser-Demokratie
Quelle: NachDenkSeiten
Nancy Faeser. Ihr Vorname bedeutet „die Begnadete“. Dafür kann sie nichts. Für ihre anmaßende und engstirnige Herrschsucht aber schon. „Ich-kann-mich-nicht-erinnern“-Kanzler Scholz nahm sie trotzdem (deswegen?) in sein Ampel-Ensemble auf. Seither hütet Nancy unser Grundgesetz ein und erweist sich gnadenlos als Fehlbesetzung: als fleischgewordener Widerspruch zum Freiheitsideal unserer Ersatz-Verfassung. Scholz‘ und Faesers SPD liegt im verdienten Trend: Nur noch 15 Prozent erreicht sie im April gemäß „Deutschlandtrend“ des Instituts infratest dimap. Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.