Allgemein

13. Februar 2023   Aktuell - Allgemein

Baerbocks Rechtfertigung für Kriegsaussage: "Wer keine Fehler macht, der lebt nicht"

Kommentar Roswitha Engelke: Viele Menschen sind gut genug erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, haben aber keine Bedenken es mit leerem Kopf zu tun. Einzig gut  daran ist, dass der sprachliche Müll von Frau Baerbock nicht entsorgt werden muß.

Baerbock rechtfertigt sich für Kriegsaussage: "Wer keine Fehler macht, der lebt nicht"

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock räumte Fehler in ihrer Aussage über "Krieg gegen Russland" ein. Auf einer Sitzung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Ende Januar hatte Baerbock erklärt, dass Europa bereits einen Krieg gegen Russland führe.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, die Ende Januar beim Europarat in Straßburg von einem "Krieg gegen Russland" gesprochen hatte, versuchte in einem Interview mit dem Tagesspiegel, sich diesbezüglich zu rechtfertigen.

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13. Februar 2023   Aktuell - Allgemein

Ungarischer Außenminister beschuldigt Europäisches Parlament der Korruption

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó bezeichnet das Europäische Parlament als eine der korruptesten Organisationen der Welt. Seiner Meinung nach haben die Entschließungen des Europäischen Parlaments ganz Europa in der Regel nur Schaden zugefügt.

Das Europäische Parlament sei eine der korruptesten Organisationen der Welt, sagte der ungarische Minister für auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaftsbeziehungen, Péter Szijjártó, gegenüber Radio Kossuth. Er erklärte:

"Ich kann mich an sehr wenige Erklärungen und Entschließungen des Europäischen Parlaments erinnern, die Europa helfen würden. Die Entschließungen des Europäischen Parlaments haben Europa in der Regel Schaden zugefügt."

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12. Februar 2023   Aktuell - Allgemein

Nordstream Anschlag der USA eine Folge der guten Beziehungen zwischen Deutschland und Russland?

Lawrow: USA geben Beteiligung an Nord-Stream-Explosionen zu

Der russische Außenminister erklärt, die USA hätten ihre Beteiligung an der Bombardierung der Nord-Stream-Gaspipelines zugegeben. Er sagt, dass die guten Beziehungen zwischen Deutschland und Russland der Auslöser für einen solchen Schritt sein könnten. 

Die US-Behörden geben zu, dass sie an den Explosionen auf die Nord-Stream-Gaspipelines beteiligt waren, sagte der russische Außenminister Sergei Lawrow in einem Interview für die Sensibilisierungssendung "Sprechen über wichtige Dinge". Er erklärte:

"US-Beamte geben sogar zu, dass die Explosionen bei Nord Stream 1 und Nord Stream 2 von ihnen verursacht wurden. Jetzt sprechen sie sogar gern darüber."

Als Grund nannte der Minister die guten Beziehungen zwischen Deutschland und Russland, die für die USA zu einem "Stein des Anstoßes" geworden seien. Lawrow erklärte:

"Die USA haben beschlossen, dass wir in den letzten 20 bis 30 Jahren zu gut mit Deutschland zusammengearbeitet haben. Oder besser gesagt, es hat zu gut mit uns kooperiert. Dass eine mächtige Allianz auf der Grundlage unserer Energieressourcen und deutscher Technologie entstanden ist. Dies hat begonnen, die Monopolstellung vieler US-amerikanischer Unternehmen zu bedrohen."

Nach dem Ausbruch des militärischen Konflikts in der Ukraine sagte Bundeskanzler Olaf Scholz, die guten Beziehungen zwischen Russland und Deutschland seien vorbei.

Die Nord Stream AG, der Betreiber von Nord Stream, hatte im September letzten Jahres einen noch nie da gewesenen Schaden an den beiden Gaspipelines des Unternehmens gemeldet, die auf dem Grund der Ostsee nach Deutschland verlaufen. Einige Abschnitte der Rohre wurden vollständig zerstört.

Am 27. Januar sagte die US-Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten, Victoria Nuland, bei einer Anhörung des Auswärtigen Ausschusses des US-Senats, sie sei "sehr froh zu erfahren", dass Nord Stream 2 nun "ein Stück Metall auf dem Meeresgrund" sei.

Am 8. Februar hatte der US-amerikanische Journalist Seymour Hersh in einem Blog, den er ein paar Stunden zuvor eingerichtet hatte, einen Artikel über die Sabotage der Gaspipelines des Nord-Stream-Systems veröffentlicht. Darin zitierte er eine anonyme Quelle mit der Aussage, dass die Subversion von US-Tauchern mit norwegischer Unterstützung organisiert wurde.

Das Pentagon und das Weiße Haus bestritten nach der Veröffentlichung eine Beteiligung der USA an dem Anschlag. Der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow erklärte seinerseits, dass die Veröffentlichung der Hersh-Untersuchung Konsequenzen für die USA haben werde. Er sagte, dies bestätige Russlands Schlussfolgerungen über die Beteiligung der USA an der Sabotage.

Nach der Veröffentlichung des Materials schlug der russische Abgeordnete Sultan Chamsajew vor, dass die Parlamentarier den US-amerikanischen Journalisten in die Duma einladen sollten, um mehr über seine Untersuchung zu erfahren. Hersch lehnte das Angebot jedoch ab und sagte, er konzentriere sich auf "Geschichten, nicht auf Politik".

Die stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung, Christiane Hoffmann, sagte am 10. Februar, dass Deutschland keine Daten habe, die die von dem Journalisten veröffentlichten Informationen über die Beteiligung der USA an den Explosionen auf die Gaspipelines untermauern würden. Sie fügte hinzu, die USA und andere Länder hätten den Bericht klar abgelehnt und Deutschland habe ihn zur Kenntnis genommen.

 

 

12. Februar 2023   Aktuell - Allgemein

China: "Die USA schulden der Welt eine vernünftige Erklärung für Nord Stream"

Kommentar Roswitha Engelke: Wenn Kanzler Scholz nicht so feige wäre,  würde  e r  spätestens jetzt eine Erklärung von Joe Biden fordern.

Audiatur et altera pars! Dass sich Deutsche Medien an der Diskreditierung des Journalisten Hersh beteiligen und starr nur in eine Richtung "informieren", bescheinigt einmal mehr ihre außergewöhnliche Dummheit und anekelnde Unterwürfigkeit dem US-Regime gegenüber


 Quelle: RTDeutsch

Der Journalist Seymour Hersh macht in seinem Enthüllungsbericht die USA und Norwegen für die Nord-Stream-Sprengungen verantwortlich. In der EU und besonders in Deutschland  spielen Medien und Politik den Bericht herunter und versuchen, den früher gefeierten Hersh zu diskreditieren.

In China hingegen nimmt man den Bericht ernst, und verlangt angesichts der Anschuldigungen "verantwortungsbewusste" Antworten von den USA.

Angesichts der "erschütternden" Details des Nord-Stream-Anschlags erklärten chinesische Journalisten, dass die Welt ihre Beziehungen zu den USA wegen der Sabotage überdenken sollte. Sie berufen sich dabei auf die Enthüllung des US-Journalisten Seymour Hersh.

"Offen gesagt ist der Generalverdacht gegen die USA nicht unbegründet, aber die Details, die aufgetaucht sind, jagen einem immer noch einen Schauer über den Rücken."

Wie die Autoren des Artikels weiter präzisierten, sei die internationale Gemeinschaft dank des Enthüllungsjournalisten Hersh verpflichtet, trotz des Widerstands einiger Staaten auf die Einzelheiten der Verwicklung der US-Behörden in den Vorfall zu reagieren. Die chinesischen Journalisten wiesen darauf hin, dass in Hershs Artikel berichtet wird, dass Washington den Fall bereits seit Ende 2021, also lange vor Beginn des Ukraine-Kriegs, heimlich geplant habe. Sie fuhren fort:

"Während der mehr als neunmonatigen Debatte ging es Washington nicht um die Frage, ob die Nord-Stream-Pipelines gesprengt werden sollte, sondern darum, wie man keine Beweise hinterlassen könnte."

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11. Februar 2023   Aktuell - Allgemein

Eine Bundestagsrede im Stil von Olaf Scholz, Annalena Baerbock, Robert Habeck, Christian Linder

Nur ein Politiker kann Bullshit in höchster Vollendung von sich geben. Man höre und staune!

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