Militäreinsatz

01. August 2023   Themen - Militäreinsatz

Wie das faschistische-Regime der Ukraine mit den Waffen aus dem Westen den Donbass "befreit"

Quelle: Quelle: Globalbridge, gefunden auf den NachDenkSeiten

Brief aus dem Donbass: Der massivste und grausamste Beschuss von Makeewka

Am Abend des 4. Juli 2023 erlitt die kleine Stadt Makeewka – ein Vorort von Donezk und zentraler Eisenbahnverkehrsknotenpunkt – den grausamsten Beschuss von Seiten der Ukraine, den es bislang gegeben hat. Die Ukraine beeilte sich sofort, weltweit wissentlich falsche Angaben zu verkünden: Sie habe dort Munitionslager der russischen Armee vernichtet. Was aber wirklich beschossen wurde, erörtere ich im folgenden Beitrag.
Der Beschuss der Orte Aleksandrowka, Donezk und Makeewka vom 4. Juli 2023 durch ukrainische Streitkräfte wird in der langen Liste der traurigen Kriegsereignisse im Donbass einen makabren ‚Ehrenplatz‘ einnehmen.

Am härtesten traf es Makeewka, die den bis dato massivsten Beschuss erlitt.

Alles begann um 21.40 Uhr, als der erste Schlag dem Tscherwonogwardeer Bezirk von Makeewka zugefügt wurde. Die Sprengkraft der ukrainischen Mehrfachraketengewehr-Einschläge war so gross, dass auch alle Bewohner von Donezk und Umgebung sie deutlich spürten.Zudem konnten sehr viele Menschen in Makeewka und Donezk aus ihren Fenstern die züngelnden Flammen sehen.

Die Folgen der Einschläge waren entsetzlich:

  • Ein Mann kam ums Leben, es gab 68 Schwer- bzw. Leichtverletzte, darunter drei Kinder (zwei Mädchen und ein Junge),
  • bei 42 Wohnhäusern wurden Schäden angerichtet.
  • Verursacht wurde all dies durch ein Mehrfachraketengewehr M 142 HIMARS unter Einsatz von Raketen M-31 mit Splitterwirkung, abgefeuert aus der unter ukrainischer Kontrolle stehenden Siedlung Alekseewo-Druzhkowka (zwischen Konstantinowka und Druzhkowka), wo die 27. Selbständige Brigade der reaktiven ukrainischen Artillerie unter dem Kommando des Oberstleutnant Dmitrij Chrapatsch stationiert ist.

 

30. Juli 2023   Themen - Militäreinsatz

19:13 Uhr Amsterdam: Demonstration gegen Waffenlieferungen an die Ukraine

Hunderte von Menschen nahmen in Amsterdam an einer weiteren Demonstration für den Frieden und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine teil. Dies berichtet unter anderem die russische Nachrichtenagentur TASS.

Die Demonstranten zogen mit weißen Fahnen durch die Stadt und hielten anschließend eine Pressekonferenz ab, auf der sie das Vorgehen der niederländischen Behörden scharf verurteilten, Kiew weiterhin verschiedene militärische Ausrüstungen zu liefern. Einer der Redner erklärte gegenüber TASS:

"Es ist ganz offensichtlich, dass die Menschen im Süden und Osten der Ukraine, wo überwiegend russische Ukrainer leben, ihre Entscheidung in Referenden getroffen haben. Daher ist die Spaltung der Ukraine unvermeidlich. Diese Spaltung muss geschehen, damit eine neue Ordnung entstehen kann." (Bericht RTDeutsch)

 

 

22. Juli 2023   Themen - Militäreinsatz

Streumunition - moralisch erbärmlich - strafrechtlich von Bedeutung

Die USA begeht ein Kriegsverbrechen  und Steinmeier will die Füße stillhalten. Im neu gefassten Verbrechenstatbestand des Paragraf 20a KwKG wurden ab 11. Juni 2009 nicht nur Produktion und Besitz der geächteten Streumunition unter hohe Strafen gestellt, sondern auch Einsatz, Entwicklung, Handeltreiben, Erwerb, Weitergabe, Einfuhr, Ausfuhr und Durchfuhr sowie die Förderung all dieser Varianten.


Strafanzeige gegen Frank-Walter Steinmeier nach Aussagen zu Streumunition

"Das nächste Kriegsverbrechen"

Categories Politik |

Quelle:   uz unsere Zeit- sozialistische Wochenzeitung der DKP

Der Ukraine geht die Artilleriemunition aus. Die Waffenlieferungen der NATO-Staaten an Kiew haben auch die Waffenarsenale des Westens weitgehend geleert. „We’ve run out of ammunition“ (Uns ist die Munition ausgegangen), beklagte US-Präsident Joe Biden vor zwei Wochen. Also liefert das US-Militär auf die seit Langem flehentlich vorgetragenen Bitten der ukrainischen Machthaber Waffenmaterial, das wegen der internationalen Ächtung von Antipersonenminen und Streubomben ohnehin auf dem Waffenmarkt nur schwer abgesetzt werden kann. Ein militärischer Ladenhüter, der in vielen Kriegen von Indochina bis Syrien für den tausendfachen Tod vor allem in der Zivilbevölkerung gesorgt hat.

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26. Juli 2023   Themen - Militäreinsatz

Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 93

Quelle:

Mathias Broeckers
Question Authority – Think For Yourself

In den wichtigsten US-Zeitungen “New York Times” und “Washington Post” spielt der Krieg in Europa keine Rolle mehr, man muss zwei volle Portalseiten mit “News” wegklicken, bevor irgendwo die Ukraine erwähnt wird. Der Grund für das Abtauchen ins Nachrichten-Allerlei ist offensichtlich:  das Scheitern der über Monate auf den Frontseiten propagierten “Frühjahrsoffensive” und der von Joe Biden und seinen NATOstan-Vasallen gewählten Strategie,  “mit allem was es braucht” bis zum letzten Ukrainer kämpfen zu lassen. Sowie die Wochenstatistiken des russischen Verteidigungsministeriums als Propagandalüge abzutun und die triumphalen Phantasiemeldungen aus Kiew für real zu halten und als “Breaking News” (von riesigen russischen Verlusten, sinkender Kampfmoral, ausgehenden Raketen, Unruhen im Kreml etc.pp.) Tag für Tag im Informationskrieg zu verballern.

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17. Juli 2023   Themen - Militäreinsatz

Die Antwort der Russischen Föderation auf Vilnius

Quelle: Botschaft der Russischen Föderation

Zu den Ergebnissen des Nato-Gipfels in Vilnius, 11.-12. Juli 2023

 

Vom 11. bis 12. Juli hat in Vilnius der Nato-Gipfel stattgefunden. Seine Ergebnisse zeigen, dass die Allianz endgültig zu den Schemas des „Kalten Kriegs“ zurückkehrte, jetzt aber zum Schutz „unserer einer Milliarde“ vor einem anderen Teil der Menschheit und auf Grundlage der Ideologie der Aufteilung der Welt in „Demokratien und Autokratien“. Der von den USA angeführte „kollektive Westen“ ist nicht bereit, sich mit der Bildung einer multipolaren Welt abzufinden und will seine Hegemonie mit allen zugänglichen Mitteln, darunter militärischen, behaupten. Die Versuche der Nato, eigene aggressive Bestrebungen und Handlungen mit UN-Charta zu decken, halten keiner Kritik stand. Die Allianz und die UNO haben nichts Gemeinsames. Für den Westen ist die „auf Regeln beruhende Ordnung“ eine willkürlich angeeignete Prärogative, das Völkerrecht zu verletzen. Das Ergebnis der Nato-Handlungen ist gut bekannt – die Ausdehnung der Brandherde der Instabilität, Zerstörung der Staaten, Willkür des Terrorismus, unbestrafte Ausführung von Kriegsverbrechen, Blut der friedlichen Bevölkerung, darunter Kinder, endlose Flüchtlingsströme.

 

Es wurde erneut die Unfähigkeit der Allianz bestätigt, sich einer neuen geopolitischen Lage in der Welt und realen Bedürfnissen im Sicherheitsbereich anzupassen. Mit der Entfachung einer angeblichen Bedrohung vom Osten wollen die USA und ihre Satelliten die Nato als Hauptinstrument der Hegemonie in globalen Angelegenheiten, Abschreckung anderer Zentren der sich bildenden multipolaren Weltordnung nutzen. Im Visier dieser Politik zur „Suche nach Feinden“ steht Russland.

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