Allgemein

21. Februar 2025   Aktuell - Allgemein

Sonntag zeigt sich, ob Wähler "gebrannte Kinder" sind oder sich ungerührt weiterhin von den Etablierten verarschen lassen

Ist es real sozial oder gar christlich kriegstüchtig zu sein?

Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat muß das Verbleibende, so unwahrscheinlich es auch für manchen treuen Wähler klingen mag, die Wahrheit sein. (Arthur Conan Doyle)

21. Februar 2025   Aktuell - Allgemein

Pistorius attackiert die NachDenkSeiten – Mit Blick auf den Absender könnten wir das als große Ehre betrachten

(...) „Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein." (...) Pistorius sieht das anders ...

We war das 1914? Die Sozialdemokraten geben ihre Zustimmung zu den sogenannten Kriegskrediten und machen es dem deutschen Kaiser im August 1914 möglich, den Ersten Weltkrieg zu beginnen!

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Beitrag: NachDenkSeiten

Ein Artikel von: Albrecht Müller

Aber es dient, wie leicht zu erkennen ist, der Diffamierung und Ausgrenzung. Deshalb haben wir dem Verteidigungsminister einen Offenen Brief geschrieben. Siehe unten. Minister Pistorius hatte auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 14. Februar 2025 gesagt: „In unseren Pressekonferenzen werden übrigens auch Medien zugelassen, die russische Propaganda verbreiten, und Vertreter der Bundesregierung müssen ihnen Rede und Antwort stehen. Ausgeschlossen wird niemand nur, weil er unser Wording nicht teilt.“ So weit Herr Pistorius. Es folgt unser Offener Brief an ihn. Albrecht Müller.

Weiterlesen

 

14. Februar 2025   Aktuell - Allgemein

Für eine Wende zum Besseren braucht es das BSW!

Beitrag: Sahra Wagenknecht

Olaf Scholz ist ein Kanzler des Abstiegs für die Mehrheit der Menschen in unserem Land. Aber auch Friedrich Merz wird weniges anders, kaum etwas besser und Wesentliches sogar noch schlechter machen! In meiner Rede im Bundestag begründe ich, warum es für eine Wende zum Besseren ein starkes BSW im neuen Bundestag braucht.

18. Februar 2025   Aktuell - Allgemein

Trump-Putin-Gespräch: Der erste Schritt und die Dilemmata des Kremls

Beitrag: NachDenkSeiten. Ein Artikel von Gábor Stier
 

 

Das Internet-Publikum und die Weltöffentlichkeit im Allgemeinen gerieten in helle Aufregung, als bekannt wurde, dass Donald Trump und Wladimir Putin miteinander telefoniert haben. Obwohl der US-Präsident schon seit einigen Tagen von einer Art Koordinierung gesprochen hatte, wurde das Gespräch von der anderen Seite nicht bestätigt. Nun ist jedoch klar, dass die beiden Präsidenten ein Gespräch hatten, und Trump informierte anschließend Wolodymyr Selenskyj ausführlich. Er hat sogar angekündigt, dass er seinen russischen Amtskollegen in Saudi-Arabien treffen würde, der ihn übrigens nach Moskau eingeladen hat. Es kam also zu dem langersehnten direkten Kontakt. Wir können also sagen, dass, obwohl Washington und Moskau sich immer noch zumindest als Konkurrenten betrachten, die russisch-US-amerikanischen Beziehungen nach gut drei Jahren aus der Sackgasse herausgekommen sind.

In diesem Sinne hat Trump mit seiner Rückkehr ins Weiße Haus sein Wahlkampfversprechen erfüllt, auch wenn es ihm nicht gelungen ist, den russisch-ukrainischen Krieg in 24 Stunden wenigstens einzufrieren.

Trumps jüngster Schachzug, der seit einem Monat in den USA und der Welt für Furore sorgt, spaltet auch die öffentliche Meinung, die sentimentalen Aussagen reißen nicht ab. Während die meisten das Telefonat als Zeichen des Friedens sehen, befürchten andere, dass sich das Weiße Haus und der Kreml über die Köpfe der Ukraine und Europas hinweg auf eine Regelung des Konflikts einigen werden – wenn nicht auf eine Neuaufteilung der Welt, so doch auf eine europäische Sicherheitsarchitektur. Sie haben das Gefühl, dass Trump Europa im Stich gelassen und sogar verraten hat. Aber auch die Telegram-Welt ist erschüttert. Russische Meinungsmacher sprechen von Hasawjurt – dem Waffenstillstand von 1996, der den ersten Tschetschenienkrieg beendete –, von Minsk III und befürchten, dass Putin nicht in der Lage sein wird, Trumps stürmischer Rückkehr auf die Weltbühne zu widerstehen, und einem Abkommen zustimmt, das aus Sicht Russlands schlecht ist – genauso, wie der Kreml den Minsker Vereinbarungen zugestimmt hat, die Istanbuler Friedensvereinbarungen unterzeichnet hätte und das Getreideabkommen abgeschlossen hat. Einige in den USA befürchten das Gegenteil und haben das Gefühl, dass ihr Präsident, getrieben von persönlichem Ehrgeiz, Putin auf Kosten der westlichen Verbündeten zu viel zugestehen könnte.

Weiterlesen: Trump-Putin-Gespräch: Der erste Schritt und die Dilemmata des Kremls

14. Februar 2025   Aktuell - Allgemein

München, Aschaffenburg, Solingen - Stimme für Sicherheit - BSW -

Beitrag: Sahra Wagenknecht

Wieder ein Asylbewerber, wieder polizeibekannt, wieder eine grauenvolle Tat. Es ist einfach entsetzlich, was heute in München geschehen ist. Wir müssen solche Verbrechen endlich entschieden bekämpfen. Das ist nur möglich, wenn wir die unkontrollierte Migration beenden und diejenigen konsequent abschieben, die eine Gefahr für unser Land und die Menschen in Deutschland sind. Was für ein unvorstellbares Leid diese Gewalttaten bedeuten, schildert Michael Kyrath, Vater der 17-jährige Ann-Marie, die bei einer Messerattacke getötet wurde, in diesem Video eindrücklich. Statt jetzt zwei Wochen aufgeregt darüber zu diskutieren, wer im Bundestag mit wem abstimmt, hätten SPD und Grüne sich lieber daran beteiligen sollen, einen durchdachten Plan zum Stopp der illegalen Migration vorzulegen.

 

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute13
Gestern33
Woche106
Monat213
Insgesamt102375
 

Anmeldung