Allgemein
Zeit für eine Wiederholung? 235 Jahre Erstürmung der Bastille
Vor genau 235 Jahren, am 14. Juli 1789, stürmte das Pariser Volk die Bastille und leitete mit diesem Akt eine Revolution ein, die das degenerierte alte Regime davonfegte. Warum französische Eliten sich zwar gern in diesem Glanz sonnen, die wahre Bedeutung des Tages aber lieber vergessen machen würden,
Von Anton Gentzen
Die französische Nationalhymne, die Marseillaise, hat offiziell sieben Strophen: sechs originale aus der Zeit der Französischen Revolution und der Kriege, die sie auslöste; eine weitere, die "Hymne der Kinder", wurde später zusätzlich gedichtet.
Emmanuel Macron, seines Zeichens amtierender Präsident der französischen Republik, kennt nur die erste. Man merkt es an seinen komplett unpassenden Lippenbewegungen, wenn an großen Feiertagen ausnahmsweise mal drei Strophen aufgeführt werden. Die wahrscheinlich wichtigste wurde schon lange nicht mehr gesungen, dabei sollten sie gerade Macron und jeder andere Machthaber dieser Welt auswendig kennen.
Zittert, Tyrannen und ihr Niederträchtigen,
Schande aller Parteien,
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Deutschlands demokratische Mitte ist rechtsextrem und militaristisch
Quelle: NachDenkSeiten,e
Wer für Waffenlieferungen und Krieg als Mittel der Politik eintritt, wer Wissenschaft und Kunst angreift und Andersdenkende als Feinde betrachtet, der muss sich den Vorwurf des Radikalismus gefallen lassen. Von Oskar Lafontaine.
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Parlamentarischer Untersuchungsausschuss deckt auf: Einsatz von US-Agenten gegen Nord Stream 2
Aus Zeugenaussagen in einem derzeit laufenden Parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern geht hervor, dass Mitarbeiter von US-Geheimdiensten direkt in dem nördlichen Bundesland agierten, um die Fertigstellung von Nord Stream 2 mit geheimdienstlichen Mitteln zu verhindern. Der Obmann der dortigen SPD-Fraktion, Thomas Krüger, belegte dies anhand von konkreten Beispielen. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, wie die Bundesregierung diese belegte Einmischung von US-Geheimdiensten in die inneren Angelegenheiten der Bundesrepublik Deutschland, namentlich die Planung und Organisation der Energieinfrastruktur, bewertet. Von Florian Warweg.
Mordversuch: Trump bei Wahlveranstaltung angeschossen
Oberflächliche Sicherheitsvorkehrungen und ignorierte Hinweise auf verdächtige Personen werfen brisante Fragen auf. (...) Joe Biden braucht kein Attentat zu fürchten, er ist sein eigenes Attentat. Dagegen war zu erwarten, dass früher oder später Schüsse auf Donald Trump fallen werden. Es ist eine alte "demokratische" Tradition in den USA, heute so degradiert wie das ganze Land. So kommentiert der Lateinamerika-Experte Oleg Jassinski das Attentat auf Trump: Attentat auf Trump: Es hätte überrascht, wenn es keins gegeben hätte. (...)
Schuss-Attentat auf Trump bei Wahlveranstaltung
Quelle: tkp, 14. Juli 2024,
Die Serie der Attentate und Mordversuche gegen unerwünschte Politiker wird fortgesetzt. Nach dem Schussattentat gegen den slowakischen Premier Robert Fico, wurde nun Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung durch einen Schuss leicht am Ohr verletzt.
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CNN-Hetzpropaganda gegen Russland
Übrigens (...) Rheinmetall gehört zu über einem Drittel sogenannten institutionellen "Anlegern" aus den USA und Nordamerika, darunter BlackRock als bedeutendstem Einzelanleger (...) und noch etwas, CNN hat eine sehr primitive Vorstelllung von russischer Politik.
Einem Bericht des US-Senders CNN zufolge sollen Anfang des Jahres die US-amerikanischen und deutschen Behörden einen Attentatsversuch auf Armin Papperger, den Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, verhindert haben.
"Medienbericht: Russland plante Attentat auf Rheinmetall-Chef Papperger"
Quelle: RTDeutsch
Der Focus erinnert daran, dass die US-Regierung Anfang dieses Jahres behauptet hatte, dass Moskau ein tödliches Attentat auf den Geschäftsführer eines bedeutenden deutschen Rüstungskonzerns geplant haben soll. Einem Bericht von CNN zufolge soll es sich dabei um Armin Papperger, den Chef von Rheinmetall, gehandelt haben.
Zunächst hätten die USA von den angeblichen Absichten Moskaus erfahren, woraufhin sie Berlin informierten, wie es heißt. Deutsche Sicherheitsdienste seien so in die Lage versetzt worden, den Rheinmetall-Chef zu schützen und den Mordanschlag zu verhindern. Diese Darstellung habe ein hochrangiger deutscher Regierungsbeamter dem Sender CNN bestätigt.
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