Allgemein
Bei der Verteilung von Hilfsgütern in Gaza feuerten Isarelische Soldaten in die Menge
Bei der Verteilung von Hilfsgütern haben israelische Soldaten das Feuer auf eine Menschenmenge eröffnet und 104 Zivilisten getötet. Ein Vertreter der israelischen Armee räumte Schüsse durch israelische Soldaten ein, die sich von den Hilfesuchenden „bedroht“ gefühlt hätten. Kolumbien setzt alle Waffengeschäfte mit Israel aus. Israel hat im Gazastreifen bislang mindestens 30.035 Menschen getötet und 70.457 weitere verletzt, während es das Gebiet mit massiver Zerstörung und Mangel an lebensnotwendigen Gütern überzieht. Präsident Gustavo Petro kündigte am Donnerstag an, sein Land werde aus Protest gegen den anhaltenden Völkermord an den Palästinensern in Gaza alle Waffenkäufe aus Israel aussetzen.
Kolumbien gehört zu den Ländern, die die Völkermordklage Südafrikas gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) voll unterstützt haben. Petro hat Tel Aviv seit dem 7. Oktober kontinuierlich für seine wahllosen Angriffe auf die Palästinenser verurteilt und vertritt damit eine ähnliche Haltung wie die Staats- und Regierungschefs anderer lateinamerikanischer Länder wie Bolivien, Brasilien, Venezuela, Kuba, Honduras und Nicaragua.
"Als 'Gemetzel' bezeichnete der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, am Donnerstag die anhaltenden Angriffe im Gazastreifen."
Das russische Außenministerium zum Einsatz von toxischen Chemikalien gegen das russische Militär und Zivilisten durch die ukrainischen bewaffneten Einheiten
Quelle: Russische Botschaft
Das russische Außenministerium zum Einsatz von toxischen Chemikalien gegen das russische Militär und die Zivilisten durch die ukrainischen bewaffneten Einheiten
Im Zusammenhang mit den vom Kiewer Regime und seinen westlichen Schirmherren verbreiteten grundlosen Anschuldigungen gegen die russischen Streitkräfte, dass sie angeblich chemische Mittel zur Bekämpfung von Unruhen militärisch eingesetzt hätten, wurden auf der Webseite des russischen Außenministeriums in Ergänzung zu den Materialien vom 11. Oktober 2023 neue Beweise für den Einsatz von den toxischen Chemikalien gegen das russische Militär und die Zivilisten durch die ukrainischen bewaffneten Einheiten veröffentlicht, die damit gegen Artikel I der Chemiewaffenkonvention verstoßen haben.
Russland ist eine zuverlässige Konventionspartei und hält deren Bestimmungen streng ein. Alle Behauptungen, dass dem nicht so sei, unter anderem vor dem Hintergrund der militärischen Sonderoperation, sind falsch. Die dafür gelieferten Scheinbeweise sind Zwecklügen, die unter Beteiligung der westlichen Geheimdienste inszeniert wurden.
Die Welt kann warten: Russland wird sich mit seiner Entwicklung befassen
In seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag skizzierte Wladimir Putin einen neuen Grundlagenvertrag für den russischen Staat und die russische Gesellschaft. Russland stehen sechs aufregende Jahre bevor, die einen großen Schritt in eine glückliche Zukunft für alle Bürger des Landes bedeuten könnten.
Quelle: RTDeutsch, von Wiktorija Nikiforowa
Die 19. Ansprache des russischen Präsidenten an die Bundesversammlung, eine hiesige Entsprechung der Reden von US-Präsidenten zur Lage der Nation, wurde zu einem Musterbeispiel für unabhängige, wirklich souveräne Politik. Den westlichen Ländern wurden sofort ernüchternde Botschaften übermittelt – wie man sagt, "in den ersten Zeilen unseres Briefes".
Alle Waffen, die in der Botschaft 2018 erwähnt worden waren, erwiesen sich keineswegs als "Trickfilmfantasien", wie einige damals behauptet hatten. Heute fliegen sie im wirklichen Leben, feuern und treffen Ziele, auch unter realen Kampfbedingungen. Das Hyperschall-Luftsystem Kinschal wurde nicht nur in Dienst gestellt, sondern wird inzwischen auch im Kampf eingesetzt. Auch die Zirkon wird erfolgreich eingesetzt. Das Raketensystem Awangard und das Lasersystem Pereswet sind im Kampfeinsatz.
Die Erprobung des Marschflugkörpers Burewestnik mit globaler Reichweite und des unbemannten Unterwasserflugzeugs Poseidon (das einen Tsunami auslösen kann, der, wenn nötig, die gesamte Westküste der USA "entnazifizieren" kann) steht kurz vor dem Abschluss. Beide Produkte haben ihre einzigartigen Eigenschaften in der Praxis unter Beweis gestellt.
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Pervers: Kriegspropaganda in ÖRR-Kindernachrichten schockiert den Gebührenzahler
Bild Screenshot Twitter
Sprechende Marschflugkörper werben in einer ZDF-Kindersendung für ihren Transport in die Ukraine. Perverse Propaganda für den Krieg gegen Russland schockiert den Gebührenzahler.
Regelmäßig strahlt die Sendung „logo!“ im ZDF Kindernachrichten aus. Ein aktueller Beitrag der Sendung sorgt nun für größte Verstörung. Sprechende und „verniedlichte“ Marschflugkörper werben darin für Waffenlieferungen in die Ukraine – genauer für Taurus-Marschflugkörper. Der Beitrag geht viral und sorgt für größte Empörung. Was der ÖRR hier präsentiert habe, sei „pervers“, heißt es etwa. Dort verteidigt man sich.
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Gesinnungsjournalismus in Deutschland
Rechtswende in die Diktatur!
DJV – Forderung nach allgemeiner Kennzeichnungspflicht bei Berichterstattung zur AfD
Quelle: NachDenkSeiten
Der Deutsche Journalisten-Verband scheint zum gesinnungsjournalistischen Epizentrum zu mutieren. Bereits die in die Farben der ukrainischen Flagge getauchten Buchstaben des Verbandes „DJV“ auf der Homepage der Journalistengewerkschaft offenbaren seit langem: Ideologie anstelle von Journalismus. Und nun: Geht es nach den Vorstellungen des DJV, soll unter Umständen die Berichterstattung zur AfD künftig mit einem Warnhinweis versehen werden. Nur damit keine Missverständnisse entstehen: Nein, es ist noch nicht der 1. April. Und ja, der Verband will das tatsächlich – sofern der Verfassungsschutz die Partei als „extremistisch“ einstuft. Der DJV sollte sich auf seine Kernkompetenz konzentrieren: Journalismus. Für Ideologie ist die Politik zuständig. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.