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Melnyks Diplomatensprech: "Arschloch", "Leberwurst", "Putin-Versteher", "Hexe": Die (inzwischen) Top Twelve der Melnyk-Invektive
Um keine Beschimpfung verlegen: Andrij Melnyk. Nur Oma Courage und CDU-Kiesewetter "applaudieren" bzw. verteidigen seine peinlichen Aiuftritte.
Quelle: Telepolis
Die besten Affronts des ukrainischen Diplomaten Andrij Melnyk (Update)
15. März 2024
Skandale und Skandälchen eines Diplomaten. "Arschloch", "Leberwurst", "Putin-Versteher", "Hexe": Die (inzwischen) Top Twelve der Melnyk-Invektive.
Die Abberufung des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk aus Deutschland markierte im Oktober 2022 das Ende einer turbulenten Amtszeit eines der umstrittensten Diplomaten der Ukraine. Zunächst übernahm Melnyk eine neue Rolle als stellvertretender Außenminister seines Landes, seit vergangenem Jahr ist er Botschafter der Ukraine in Brasilien. Genaue Gründe für seine Abberufung wurden nicht offiziell bekannt gegeben.
Präsident Wolodymyr Selenskyj beschrieb die Abberufung der Botschafter in verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, damals als eine „normale Rotation“, während die genauen Beweggründe im Dunkeln blieben. Melnyk, der seit 2015 im Amt war, erregte insbesondere Aufsehen durch seine scharfen verbalen Angriffe auf deutsche Politiker, vorrangig auf Vertreter der SPD.
Bildungsministerin Watzinger will Kinder in der Schule auf Krieg vorbereiten
Läßt sich die EU von Selenskyj in einen Angriffskrieg gegen Russland treiben? Für die Ampelregierung gilt immer noch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Art 26
(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
(2) Zur Kriegführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Waffenlieferungen in Kriegsgebiete stören das friedliche Zusammenleben der Völker empfindlich und könnten bereits als ein Verstoß gegen Art 26 GG ausgelegt werden. AußenministerInnen sollten sich zurückhalten und Friedensstifter nicht diskriminieren oder einer Hetzkampagne aussetzen, denn auch solches ist nicht geeignet, das friedliche Zusammenleben der Völker zu fördern.
"Bildungsministerin will Kinder in der Schule auf Krieg vorbereiten"
Quelle: Stern Wir leben in einer Zeit der Krisen. Bildungsministerin Bettine Stark-Watzinger sieht Schulen in der Verantwortung, junge Menschen auf Krieg und Pandemie vorzubereiten. Dazu zähle etwa ein früher Kontakt zur Bundeswehr.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger sieht die Schulen in der Verantwortung, junge Menschen auf den Kriegsfall vorzubereiten. "Die Gesellschaft muss sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten – von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg", sagte die FDP-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag). "Zivilschutz ist immens wichtig, er gehört auch in die Schulen. Ziel muss sein, unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken."
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Regierungssprecher: Kanzler überzeugt, dass Israel sich weiterhin in Gaza an das Völkerrecht hält
Auszug aus dem Wortprotokoll der Regierungspressekonferenz zum Themenpunkt Gaza
Quelle: Bundespressekonferenz, von Florian Warweg für die NachDenkSeiten
Laut aktuellen UN-Angaben hat die israelische Armee seit Beginn ihrer Militäroperation in Gaza vor 158 Tagen (Stand 13. März) mindestens 13.000 Kinder und 9.000 Frauen getötet. Die Gesamtzahl der Toten wird mit 31.000 angegeben. Die Lieferung von lebensnotwendigen humanitären Gütern auf dem Landweg wird selbst mutmaßlich engen Partnern wie den USA und Deutschland verweigert. Laut Angaben von UN-OCHA sind bereits zwei Dutzend palästinensische Kinder den Hungertod gestorben. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, ob der Kanzler nach wie vor zu seiner öffentlichen Einschätzung steht, dass Israel sich in Gaza vollumfänglich an das Völkerrecht halte. Der Regierungssprecher bejahte dies wider allen Fakten vor Ort. Von Florian Warweg.
Heutige Tageslosung - Netzfund
Deutsche Fußballer in Rosa Leibchen, geht 's noch??
OK, rosa Trkots sind ja ganz niedlich ... sie könnten allerdings ein Motiv sein, das "Mitspielen" vorzeitig zu beenden.
"Rosa Leibchen zur Heim-EM – wurde der DFB von Trollen übernommen?"
Quelle: NachDenkSeiten
Im Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und wie gestern bekannt wurde, wird der Gastgeber auch in pink auflaufen – oder nicht, das wird sich noch zeigen. Man muss kein homophober Rechter sein, um diese Farbauswahl auch abseits ästhetischer Kritikpunkte fragwürdig zu finden. Fußball lebt nun einmal von der Tradition. Warum legt es der DFB derart darauf an, mit seiner ja durchaus ruhmvollen Tradition zu brechen? Fußball soll auch zusammenführen. Warum tut der DFB alles in seiner Macht Stehende, um ein politisches Statement zu setzen und zu spalten, anstatt zu vereinen? Am Ende wird die Welt – wieder einmal – über Deutschland und seinen Fußball lachen. Aber was soll’s, Dabeisein ist ja schließlich alles und Fremdschämen kann ja auch Spaß machen. Ein Kommentar von Jens Berger.