Allgemein

15. August 2023   Aktuell - Allgemein

Verfassungsschutz wirbt auf Instagram um neue Mitarbeiter

Meinung: Der Verfassungsschutz sollte endlich die Verfassung schützen und sich nicht um mehr Spitzel bemühen! (Roswitha Engelke)


"Verfassungsschutz wirbt auf Instagram um neue Mitarbeiter" 

Quelle: RTDeutsch, 15 Aug. 2023 13:24 Uhr

Per Bootstour auf der Spree wirbt der Bundesverfassungsschutz mit einem Werbeplakat in Berlin für seinen neuen Instagram-Kanal. Der Inlandsgeheimdienst will über Instagram neue Mitarbeiter akquirieren.

 

Verfassungsschutz wirbt auf Instagram um neue Mitarbeiter

 

Zukünftig will das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) auf Instagram Personal rekrutieren. Der Inlandsnachrichtendienst wirbt aktuell verstärkt um junge Nachwuchskräfte, heißt es in einem Bericht der Zeitung Merkur am Dienstag.

 

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15. August 2023   Aktuell - Allgemein

Das Kabinett Scholz ist eine wahre Hommage an das Peterprinzip

Das Kabinett  Scholz ist eine wahre Hommage an das Peterprinzip

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11. August 2023   Aktuell - Allgemein

Telefongespräch zwischen dem Präsidenten Russlands Wladimir Putin und dem Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdogan

Während die türkische Regierung rational handelt und ihre Handelsbeziehungen zu Russland nicht an den Nagel hängt, sorgt die deutsche Regierung unter Scholz für einen sicheren wirtschaftlichen Untergang des eigenen Landes. (Roswitha Engelke)


"Telefongespräch zwischen dem Präsidenten Russlands Wladimir Putin und dem Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdogan"

Quelle: Russische Botschaft

Der Dialog über verschiedene Aspekte der vielschichtigen russisch-türkischen Zusammenarbeit wurde fortgesetzt.

Wladimir Putin erläuterte insbesondere die grundsätzliche Position Russlands im Zusammenhang mit der Beendigung der „Paket“-Vereinbarungen über den Export von ukrainischem Getreide aus den Schwarzmeerhäfen und der Freigabe der Lieferungen russischer Lebensmittel und Düngemittel.

Es wurde festgestellt, dass angesichts des fehlenden Fortschritts bei der Umsetzung des russischen Teils des Getreideabkommens dessen Fortsetzung den Sinn verloren hat. Es wurde die Bereitschaft bestätigt, zu den Istanbuler Vereinbarungen zurückzukehren, sobald der Westen tatsächlich alle darin festgehaltenen Verpflichtungen gegenüber Russland erfüllt.

Es wurde betont, dass unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Länder, die am meisten Nahrungsmittel benötigen, zuverlässige Optionen für die Versorgung mit russischem Getreide, auch auf unentgeltlicher Basis, erarbeitet werden.

Dieses Thema wurde auf dem zweiten Forum Russland-Afrika, das kürzlich in St.Petersburg stattfand, ausführlich erörtert. Es wurde die Stimmung für eine Zusammenarbeit in diesem Bereich mit der Türkei und anderen interessierten Staaten zum Ausdruck gebracht.

Bei der Besprechung der Agenda der russisch-türkischen Partnerschaft konzentrierten sich die Staatschefs auf die Aussichten für die weitere Entwicklung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, die Umsetzung gemeinsamer strategischer Projekte im Energiesektor sowie die Zusammenarbeit in der Tourismusbranche. Beide Seiten zeigten sich zufrieden mit dem stetigen Wachstum des Handels, der sich im Jahr 2022 fast verdoppelt hat.

  • Recep Tayyip Erdogan bedankte sich bei der Führung und dem Volk Russlands für ihre Hilfe bei der Löschung der Waldbrände auf dem Gebiet der Republik Türkei.
  •  Die Präsidenten sind übereingekommen, die bilateralen Kontakte auf verschiedenen Ebenen fortzusetzen, auch im Rahmen der Vorbereitungen für ein mögliches Treffen der beiden Staats- und Regierungschefs.

 

14. August 2023   Aktuell - Allgemein

Die Internationale der Plünderer, Sektion Rußland

Quelle: LE MONDE diplomatique vom 12.03.1999

VIERZIG Jahre lang hat sich der Westen Sorgen wegen der großen Macht der Sowjetunion gemacht.

Heute ist es der Zerfall Rußlands, der beunruhigt – zumindest dem Anschein nach, denn die Mitverantwortung der G7, des Internationalen Währungsfonds und all derer, die nach der „Reform“ gerufen hatten, ist enorm. Wenn die Krise nach dem Zusammenbruch des „Kommunismus“ und der Perestrojka sich nun zu einer Katastrophe für das Land auswächst, dann geschieht das wegen des Raubzuges, den die neuen Oligarchien ud Mafias in Konkurrenz mit dem internationalen Finanzkapital und unter der schweigenden Komplizenschaft der Jelzin-Regierung auf das Land verübt haben.

Von FRÉDÉRIC F. CLAIRMONT *

Seit Boris Jelzin 1991 an die Macht kam, erlebt Rußland mit dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, dem Verfall der Staatsfinanzen und seinem allgemeinen nationalen Niedergang eine Entwicklung, die für die Geschichte des Kapitalismus im 20. Jahrhundert ohne Beispiel ist. Innerhalb von acht Jahren haben die Apparatschiks des Präsidenten, die neue Oligarchie und ihre amerikanischen Mentoren das Land ruiniert. Die Fakten liegen auf dem Tisch, und sie sind erschütternd.

Nach Angaben des „Zentrums für die Untersuchung des Lebensstandards“ leben 79 Millionen Russen, also 53 Prozent der Bevölkerung, unterhalb der Armutsschwelle, und ihre Zahl nimmt unerbittlich zu. 57 Prozent der nationalen Reichtümer befinden sich in der Hand von nur 2 Prozent der Bevölkerung. Die Außenverschuldung steht auf dem Rekordniveau von 180 Milliarden Dollar, die innere Verschuldung beläuft sich auf 161 Milliarden Dollar. Die „Superreichen“ und die transnationalen Gesellschaften haben unter Umgehung der Gesetze nahezu 180 Milliarden Dollar aus Rußland abgezogen,

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10. August 2023   Aktuell - Allgemein

Der "teutsche Michel" demonstriert nicht, pflichtgemäß gehorcht er der Obrigkeit - Ist Zivilcourage wirklich tot in Deutschland?

 
Kommentar: Zu wenige Demonstranten ja, aber besser wenige als keine. Man sollte nicht denken, dass man nichts tun kann, mitgehen, dabei sein, Solidarität zeigen ist schon eine ganze Menge. (Roswitha Engelke)

 
Quelle: NachDenkSeiten, Ein Artikel von Tilo Gräser
 
Mit einer Demonstration vor dem Brandenburger Tor sollte am Samstag für nicht weniger als den Weltfrieden gestritten werden, aber ebenso für die Aufklärung der Corona-Krise. Aufgerufen dazu hatte die sogenannte neue Friedensbewegung. Gekommen waren Menschen aus allen Teilen der Bundesrepublik. Tilo Gräser war unter ihnen, hat mit einigen gesprochen und das Geschehen beobachtet.


Für den 5. August war in Berlin Großes angekündigt: der „Tag der Aufarbeitung“ samt einer Demo für den Weltfrieden. Beides miteinander verknüpfen wollte das Bündnis „Wir sind viele“, ein Zusammenschluss von Kritikern der Corona-Politik. Die Veranstaltung am Brandenburger Tor sollte auch an die großen Kundgebungen am 1. und 29. August 2020 in Berlin erinnern, als Hunderttausende gegen die Corona-Maßnahmen und für ihre Grundrechte demonstrierten.

Doch drei Jahre später kamen nicht annähernd so viele Menschen zusammen, auch wenn sie aus verschiedenen Regionen des Landes anreisten. Es wurde nicht die „Großdemonstration“, wie sie Anselm Lenz und Hendrick Sodenkamp von der Zeitung Demokratischer Widerstand (DW) im Vorfeld angekündigt hatten. Und erst recht nicht war es ein Ereignis, das zeigt: „Deutschland steht auf“. Das hatten die beiden Zeitungsmacher ebenfalls angekündigt.

Immerhin kamen am Samstag etwa 4.500 Menschen zum Brandenburger Tor, um die Aufarbeitung der Corona-Politik und Verhandlungen für ein Ende des Krieges in der Ukraine zu fordern.

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