Allgemein

10. Januar 2024   Aktuell - Allgemein

Bundesweiter Bauernaufstand geht in den dritten Tag -

die Bauernproteste gehen mittlerweile in den dritten Tag: Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, kündigte im Vorfeld verstärkte Proteste gegen die Politik der Bundesregierung an. Das teilweise Entgegenkommen der Ampel nannte Rukwied einen "faulen Kompromiss" und erklärte des Weiteren, dass die Politik den Menschen nicht mehr zuhöre. Dies begründet der Verbandschef mit der Abgehobenheit der "Politik aus der Berliner Blase". Die Regierung werde von "Menschen, die noch nie gearbeitet, noch nie geschwitzt haben", beraten. (RTDeutsch)

Meinung: Die Ampel wird von ihresgleichen beraten, dabei kann im klassischen Sinn nichts wirklich Konstruktives herauskommen. Es hilft auch wenig, wenn Schwurbeler berechtigte Proteste in die rechte Ecke ziehen. Demonstrieren ist ein Grundrecht. Laut GG haben die Bundesbürger das Recht zum zivilen Ungehorsam. Macht eine Regierung diese Rechte streitig, muß man annehmen sie befindet sich nicht mehr auf dem Boden der Demokratie!

 

09. Januar 2024   Aktuell - Allgemein

Die neue Partei vor Einflussagenten schützen – eine zentrale Aufgabe

Quelle: NachDenkSeiten

Hier ist der Link auf die gestrige Pressekonferenz des „Bündnisses Sahra Wagenknecht“. Wir weisen noch einmal darauf hin, weil die Lautstärke des heute früh verlinkten Originals ungenügend war, die Pressekonferenz aber ausgesprochen interessant und deshalb sehens- und hörenswert ist. In unserem ersten Bericht von heute früh ging es vor allem um das Thema Corona. In der Pressekonferenz kamen selbstverständlich eine Reihe anderer interessanter Themen vor. Es lohnt sich, diese Pressekonferenz anzuhören und anzuschauen. Sie zeugt vom programmatischen und personellen Reichtum der neu gegründeten Partei. Albrecht Müller.

 

09. Januar 2024   Aktuell - Allgemein

Raubzug auf Kosten der Beitragszahler: Ampel plündert Arbeitslosenversicherung

Um das Loch im Bundeshaushalt zu stopfen, will die Ampel-Koalition auch die Arbeitslosenversicherung anzapfen. Über fünf Milliarden Euro will sie daraus umschichten. Damit zweckentfremdet sie Sozialbeiträge Beschäftigter, während der Rüstungsetat weiter wächst.

RTDeutsch von susan Bonath

Beim Stopfen des 60-Milliarden-Haushaltslochs ist die Bundesregierung äußerst kreativ. Während sie die Reichen schont und nun, nach der Pharmaindustrie, auch der Rüstungsbranche satte Extraprofite beschert, langt sie den "kleinen Leuten" kräftig ins Portemonnaie. Nicht nur für Bürgergeld-Bezieher wird es eng. Auch die Arbeitslosenversicherung will die Ampel plündern.

Bund zweigt Milliarden ab

So will die Ampel-Koalition in den kommenden vier Jahren insgesamt 5,2 Milliarden Euro aus der Reserve der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den Staatshaushalt umleiten, um das "Loch" in selbigem zu "stopfen". Das Geld stammt aus den Beitragssätzen sozialversicherungspflichtig Beschäftigter. Monat für Monat zahlen diese 1,3 Prozent ihres Bruttolohns in diesen Topf ein, den gleichen Anteil packen die Betriebe obendrauf, um im Falle einer Kündigung je nach Alter ein bis zwei Jahre Arbeitslosengeld zu erhalten.

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09. Januar 2024   Aktuell - Allgemein

Sahra Wagenknecht - Neue Partei - „Bündnis Sahra Wagenknecht – für Vernunft und Gerechtigkeit“

Wagenknecht: Aufarbeitung der Corona-Politik ist ein ganz wichtiges Thema unserer neuen Partei

Am 8. Januar präsentierte Sahra Wagenknecht, zusammen mit mehreren Mitstreitern, unter anderem den beiden Spitzenkandidaten für die EU-Wahl, dem Finanzexperten Fabio de Masi sowie dem ehemaligen SPD-Oberbürgermeister von Düsseldorf, Thomas Geisel, die neue Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht – für Vernunft und Gerechtigkeit“ (BSW) auf der Bundespressekonferenz und stellte sich den Fragen der Hauptstadtjournalisten. Die NachDenkSeiten wollten von Wagenknecht wissen, ob die neue Partei unter ihrer Führung eine Aufarbeitung des Regierungshandelns in der Corona-Zeit plant. Die Vorsitzende der neuen Partei bejahte dies und legte ausführlich ihre Vorstellungen dazu dar. Von Florian Warweg.

W e i t e r l e s e n

08. Januar 2024   Aktuell - Allgemein

Habecks Wintermärchen: "Diese Republik ist der beste Staat, den Deutschland je hatte."

Antwort von Frau Binsenweisheit: Birnenweich blöder Spruch!


Habeck: "Diese Republik ist der beste Staat, den Deutschland je hatte."

Quelle: RTDeutsch

Das Ende eines Urlaubs des Bundeswirtschaftsministers endete konfrontativ mit unzufriedenen Bürgern. Mit dem Wochenbeginn starten landesweit Demonstrationen und Proteste gegen die Politik aus Berlin. Habeck zeigt sich nun in einem X-Video irritiert und missgelaunt zu der Unzufriedenheit im Land. Der Name Putin darf dabei nicht fehlen.

Das politische Berlin zeigt sich mehr als dünnhäutig, hinsichtlich der jüngsten Unmutsäußerungen der deutschen Bauern. Die spontane Solidarität aus den Bereichen des handwerklichen Mittelstands sowie dem vorhandenen Verständnis vieler Bürger quer durch das Land stößt ebenfalls auf wenig Verständnis in der Regierungsspitze. Nun meldet sich Bundeswirtschaftsminister Habeck in einem persönlichen Video-Statement via X-Posting des BMWK zu Wort. In dem knapp neunminütigen, ausführlichen und breiten Rundum-Beitrag stellt er einleitend fest:

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