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Telefongespräch zwischen dem Präsidenten Russlands Wladimir Putin und dem Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdogan
Während die türkische Regierung rational handelt und ihre Handelsbeziehungen zu Russland nicht an den Nagel hängt, sorgt die deutsche Regierung unter Scholz für einen sicheren wirtschaftlichen Untergang des eigenen Landes. (Roswitha Engelke)
"Telefongespräch zwischen dem Präsidenten Russlands Wladimir Putin und dem Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdogan"
Quelle: Russische Botschaft
Der Dialog über verschiedene Aspekte der vielschichtigen russisch-türkischen Zusammenarbeit wurde fortgesetzt.
Wladimir Putin erläuterte insbesondere die grundsätzliche Position Russlands im Zusammenhang mit der Beendigung der „Paket“-Vereinbarungen über den Export von ukrainischem Getreide aus den Schwarzmeerhäfen und der Freigabe der Lieferungen russischer Lebensmittel und Düngemittel.
Es wurde festgestellt, dass angesichts des fehlenden Fortschritts bei der Umsetzung des russischen Teils des Getreideabkommens dessen Fortsetzung den Sinn verloren hat. Es wurde die Bereitschaft bestätigt, zu den Istanbuler Vereinbarungen zurückzukehren, sobald der Westen tatsächlich alle darin festgehaltenen Verpflichtungen gegenüber Russland erfüllt.
Es wurde betont, dass unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Länder, die am meisten Nahrungsmittel benötigen, zuverlässige Optionen für die Versorgung mit russischem Getreide, auch auf unentgeltlicher Basis, erarbeitet werden.
Dieses Thema wurde auf dem zweiten Forum Russland-Afrika, das kürzlich in St.Petersburg stattfand, ausführlich erörtert. Es wurde die Stimmung für eine Zusammenarbeit in diesem Bereich mit der Türkei und anderen interessierten Staaten zum Ausdruck gebracht.
Bei der Besprechung der Agenda der russisch-türkischen Partnerschaft konzentrierten sich die Staatschefs auf die Aussichten für die weitere Entwicklung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, die Umsetzung gemeinsamer strategischer Projekte im Energiesektor sowie die Zusammenarbeit in der Tourismusbranche. Beide Seiten zeigten sich zufrieden mit dem stetigen Wachstum des Handels, der sich im Jahr 2022 fast verdoppelt hat.
- Recep Tayyip Erdogan bedankte sich bei der Führung und dem Volk Russlands für ihre Hilfe bei der Löschung der Waldbrände auf dem Gebiet der Republik Türkei.
- Die Präsidenten sind übereingekommen, die bilateralen Kontakte auf verschiedenen Ebenen fortzusetzen, auch im Rahmen der Vorbereitungen für ein mögliches Treffen der beiden Staats- und Regierungschefs.
Der "teutsche Michel" demonstriert nicht, pflichtgemäß gehorcht er der Obrigkeit - Ist Zivilcourage wirklich tot in Deutschland?
Für den 5. August war in Berlin Großes angekündigt: der „Tag der Aufarbeitung“ samt einer Demo für den Weltfrieden. Beides miteinander verknüpfen wollte das Bündnis „Wir sind viele“, ein Zusammenschluss von Kritikern der Corona-Politik. Die Veranstaltung am Brandenburger Tor sollte auch an die großen Kundgebungen am 1. und 29. August 2020 in Berlin erinnern, als Hunderttausende gegen die Corona-Maßnahmen und für ihre Grundrechte demonstrierten.
Doch drei Jahre später kamen nicht annähernd so viele Menschen zusammen, auch wenn sie aus verschiedenen Regionen des Landes anreisten. Es wurde nicht die „Großdemonstration“, wie sie Anselm Lenz und Hendrick Sodenkamp von der Zeitung Demokratischer Widerstand (DW) im Vorfeld angekündigt hatten. Und erst recht nicht war es ein Ereignis, das zeigt: „Deutschland steht auf“. Das hatten die beiden Zeitungsmacher ebenfalls angekündigt.

Immerhin kamen am Samstag etwa 4.500 Menschen zum Brandenburger Tor, um die Aufarbeitung der Corona-Politik und Verhandlungen für ein Ende des Krieges in der Ukraine zu fordern.
Impfzwang - Covid
Ja, es gibt keine noch so absurde Meinung, die die Menschen nicht leicht zu der ihrigen machten, sobald man es dahin gebracht hat, sie zu überreden, dass solche allgemein angenommen sei. Das Beispiel wirkt auf ihr Denken, wie auf ihr Tun. Sie sind Schafe, die dem Leithammel nachgehen, wohin er auch führt: es ist ihnen leichter zu sterben, als zu denken. (Arthur Schopenhauer)
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