Vor Ort
Klimaschutz-Proteste 03. März 2023 - Helmstedt, 15:00 Uhr, Markt
Das Klima retten nicht den Kpitalismus
Am 3. März 2023 findet der nächste weltweite Klimastreik von und mit Fridays for Future statt. DIE LINKE unterstützt die Klimaproteste und ruft alle dazu auf, mit Kindern und jungen Erwachsenen zusammen auf die Straße zu gehen. Dass der Bundesregierung Klimaschutz weniger wert ist, als der Profit der Konzerne, hat nicht zuletzt die mit Polizeigewalt durchgesetzte Räumung von Lützerath gezeigt. Dabei ist Fakt, zweidrittel der weltweiten CO₂-Belastung wird von nur 100 Groß-Konzernen verursacht. Wer das Klima retten möchte, muss sich mit den großen Konzernen anlegen! Alle unsere Forderungen für konsequenten Klimaschutz findet ihr hier.
Schon mehr als 240 Demos sind bereits im ganzen Land angemeldet – schau am besten gleich nach, wo Du am 3. März dabei sein kannst! I jetzt informieren
Vorfrühling in Flechtingen
Was mir auffiel, die historische Kanone vor dem Flechtinger Schloß ist verschwunden. Sie ist doch nicht etwa auf dem Weg in die Ukraine?? Auf facebook wird gemunkelt, Pistorius hat sie konfisziert, um die Wehrfähigkeit der Bundeswehr zu gewährleisten ...
02.3.2023, Meinungsfreiheit? Der Kommentar Pistorius betreffend wurde auf Facebook gelöscht.
Sonne tanken ...
Die ersten Rosen - Schmiedekunst am Schloßtor
RTNews vom 01.03.2023
- Laut Stoltenberg soll die Ukraine "auf lange Sicht" Mitglied der NATO werden. Für diese "Möglichkeit" starben und sterben immer noch zigtausende RussInnen und UkrainerInnen.
- Einheiten der ukrainischen Armee haben das Territorium der Volksrepublik Lugansk im Februar 15 Mal beschossen, teilt die Vertretung der Lugansker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mit. Die UNO scheint nicht interessiert daran. Frage, sind Kriegsverbrechen an RussInnen nicht relevant?
- Sich an ihre Lernresistenz erinnernd, lehnt die Ampelregierung die chinesische Friedensinitiative ab. Da bleibt nur zu hoffen, dass Deutschlands neue Friedensbewegung der außerparlamentarischen Opposition erfolgreich wird.
- In Berlin läuft es zudem wohl auf eine schwarz-rote Koalition hinaus. Am Mittwoch soll der Berliner Landesvorstand der SPD über Verhandlungen zu einer schwarz-roten Koalition abstimmen. Eine "Alternativlösung" gab es für die Wähler nicht? Lag es vielleicht daran, dass unter der rot-roten Regierung öffentliche Wohnungsbestände an Finanzinvestoren verkauft wurden?
- Unweit einer Gaskompressorstation von GazProm nahe Moskau stürzte eine Drohne ab. Türkische Experten befürchten ebenfalls, dass auch die Turk Stream-Pipeline Ziel eines Anschlags des Industrieterrorismus werden könnte.
- Der Anschlag auf Nord Stream war nicht nur ein terroristische Ak, er tötete zahlreiche Meereslebewesen. Und die Grünen? Schweigen. Wen wundert es da, dass sich ein Drittel der deutschen Bevölkerung psychisch krank fühlt?
Westliche Medien und ihre Propaganda, woher stammen ihre Informationen?
Quelle: Bundesregierung / Bundespresseamt
Die Medien spielen in der Demokratie eine zentrale Rolle: Sie sind Mittler zwischen der Regierung und den Bürgerinnen und Bürgern.
Zeitungen, Hörfunk und Fernsehen informieren die Bürgerinnen und Bürger und tragen damit zur Meinungsbildung bei. Deshalb ist es wichtig, die Medien umfassend über die Aktivitäten und Pläne der Regierung zu informieren. Das ist nicht nur das Recht der Bundesregierung, sondern auch ihre Pflicht.
Einfach nur lächerlich: Die westliche Presse und ihr Kampf gegen "Friedensnazis"
Foto: "Friedensnazis"?
Kommentar: Wer handelt menschenverachtender, ein sogenannter Friedensnazi oder ein grüngelber sozialdemokratischer Waffenschieber?
Lächerlich: Rechte Querfront-Vorhut der NATO-Kriegstreiber kämpft gegen "Friedensnazis"
von Susan Bonath
Polizeitaktisch mit Hamburger Gittern zusammengepfercht wie Ölsardinen, forderten Zehntausende am Samstag in Berlin die Bundesregierung auf, die Waffenlieferungen an die Ukraine sofort zu stoppen. Eine Verhandlungslösung müsse her, um das Sterben junger Soldaten und Zivilisten endlich zu beenden. Das ist ein klassisch linkes Anliegen. Rechts hingegen steht, wer mit Waffen imperialistische Kriege unterstützt. Den politischen und medialen Meinungsführern scheint der politische Kompass abhandengekommen zu sein. Als ultrarechte Kriegstreiber projizieren sie in Friedenswillige offensichtlich ihr eigenes Verhalten hinein.
Rechte "schwurbeln" gegen "rechts"
Man habe auf der Kundgebung Personen aus dem "rechten Spektrum" gesichtet, kreischen diverse Leitmedien rauf und runter. Die FAZ, der öffentlich-rechtliche Bayrische Rundfunk und sein Pendant aus Berlin und Brandenburg, der RBB, sehen darin eine "Querfront mit Rechts". Aggressiv rechnen sie allesamt die Teilnehmerzahl – 50.000 könnte gut hinkommen – klein.
Sogar vermeintlich "linksliberale" Medien, wie der Spiegel, überbieten sich mit Verschwörungserzählungen von rechten Friedensaktivisten. Dort schwurbelte zum Beispiel der berufsmäßige Punk-Darsteller und "Coronaleugner-Experte" Sascha Lobo selbstgewiss von "selbstbesoffenen und egoistischen Friedensschwurblern". Peinlicher geht es kaum.
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