Vor Ort

30. März 2023   Aktuell - Vor Ort

Einladung zum Pleisweiler Gespräch mit Liedern von Diether Dehm

Quelle: NachDenkSeiten

Diether Dehm hat eine neue CD produziert. Er stellt sie – zusammen mit dem Pianisten Michael Letz – am Sonntag, den 30. April, um 16:00 Uhr in Kapellen-Drusweiler vor. Der Erlös kommt den NachDenkSeiten zugute. Die Freunde der NachDenkSeiten und darüber hinaus sind herzlich eingeladen. Das ist eine gute Gelegenheit zum Gedankenaustausch.

Die Einladung finden Sie im Folgenden und hier als PDF zum Ausdrucken und Weiterverbreiten.

 

29. März 2023   Aktuell - Vor Ort

Diskussion/Vortrag Immobilienspekulation auf Kosten der Beschäftigten am Beispiel Karstadt

Karstadt

Eine Veranstaltung des Rosa-Luxemburg-Club Göttingen und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen.

 

Veranstaltungsort: Apex Burgstraße 46,  37073 Göttingen

Zeit:                          18.04.2023, 20:00 - 22:00 Uhr

 

Themenbereiche:    Arbeit / Gewerkschaften, Kapitalismusanalyse, Stadt / Kommune / Region

Zugeordnete Dateien

Die Warenhäuser der Karstadt-Kette wurden in den letzten Jahren systematisch heruntergewirtschaftet und ausgeschlachtet. Ihr Eigentümer, die Signa-Gruppe ist Österreichs größtes privates Immobilienunternehmen. Ihr und ihrem Gründer, René Benko, ging es als Immobilien-Millionär nie um das operative Geschäft einer Warenhauskette. Mitarbeiter*innen sind in jahrelanger Unsicherheit, nehmen finanzielle Einbußen in Kauf, bangen um ihren Job. Gläubiger*innen und der Staat nehmen im vermeintlichen Ringen um die Existenz der Warenhäuser und damit der Beschäftigungsverhältnisse hunderte von Millionen Verluste in Kauf.

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27. März 2023   Aktuell - Vor Ort

Selenskyj, ein ukrainischer Präsident wie kein anderer zuvor (...)

(...) eine US-EU-Marionette mit Blut an den Händen.

 

 

Beitrag: Roswitha Engelke

Seine Partei "Diener des Volkes" war die erste Partei seit der Unabhängigkeit der Ukraine 1991, die mit absoluter Mehrheit im Parlament regieren konnte. Selenskyj hat damit eine größere Machtbasis als alle ukrainischen Präsidenten zuvor. Der Politneuling hatte versprochen, die Politik des Landes komplett umzukrempeln. Der ukrainischen Bevölkerung ist inzwischen klar geworden, dass Selenskyj Wort gehalten hat,

Von Korruption hat er das Land nicht befreit und den Antifaschismus hat er auch nicht ausgerufen, aber umgekrempelt hat er es schon, und zwar auf der Suche nach jungen SoldatInnen, die er der US-Regierung und dem EU-Parlament als Opfergabe vor die Füße legen kann! Als Opfergabe für den Beitritt in die NATO und in die EU? Hätte Selenskyj  weniger Gier und dafür mehr Verstand, wüßte er Besseres. Auch sein Tanz um das "Goldene Kalb" steht für ethischen und moralischen Verfall!

Karikatur: PressReader.com

 

 

29. März 2023   Aktuell - Vor Ort

RTNews: Die Deportationslüge aus der Ukraine - Das Internationale Olympische Komitee empfiehlt die Wiederzulassung von Sportlern aus Russland und Weißrussland.

Die Behauptung, Russland "deportiere" ukrainische Kinder, um sein Volk mit ukrainischen Kindern aufzubessern, war bislang weitgehend substanzlos.

Aktuell ist es das Thema der in Russland gestrandeten Kinder aus dem Donbass und den ukrainischen Regionen Cherson und Charkow, das den Hasspropagandisten Futter liefert. In deutschen Medien wird von "Deportationen" gesprochen und geschrieben, bei denen es sich um Kriegsverbrechen handele. Das Thema ist naturgemäß emotionsgeladen, es eignet sich besonders gut, um Hass gegen das gesamte russische Volk zu säen.

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26. März 2023   Aktuell - Vor Ort

Zuerst Habeck nun auch Baerbock: Spionagewahn bei den Grünen

Kommentar: Die Grünen, mürrisch, frustriert und gereizt, lassen sie keine Stänkerei aus


 

"Berlin will 30 russische Diplomaten ausweisen – Russland spricht von "Spionagewahn" bei Baerbock"

Quelle: RTDeutsch

Nach Behauptungen der deutschen Sicherheitsdienste nutzen die verdächtigen russischen Diplomaten angeblich ihren Status, um illegal deutsche Informanten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Militär für Agenten-, Sabotage- oder Desinformationseinsätze anzuwerben.

Laut Focus Online beläuft sich die Zahl von "Moskaus Geheimdienst-Residenturen" auf ca. 160 Offiziere. Diese seien in der Botschaft in Berlin sowie in mehreren Konsulaten stationiert – angeblich sogar mehr als zu Zeiten des Kalten Krieges.

Nun will Berlin das Spionage-Problem entschiedener als bisher anpacken. Außenministerin Annalena Baerbock plant, mehr als 30 in Berlin akkreditierte russische Diplomaten auszuweisen. Das teilt Focus Online mit Verweis auf diplomatische Quellen mit.

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