Vor Ort

24. Juli 2022   Aktuell - Vor Ort

Es ist bewiesen: Deutschland hat im Moment die intelligenteste Bundesregierung aller Zeiten, völlig barrierefrei im Kopf (Durchzug) und absolut innovativ (abgedreht)

Beitrag: Roswitha Engelke

Produktbeschreibung à la Lambrecht: Der Gepard ist kein Panzer — aber er hat ein langes Rohr mit dem er in die Luft schießen kann.

SPD-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht behauptet im Bundestag, der Flugabwehrpanzer Gepard sei kein Panzer. Faktencheck: Ist der Gepard nun ein Panzer oder nicht?

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dpa
Christine Lambrecht.

Quelle: Berliner Zeitung

„Der Gepard-Panzer ist kein Panzer“, sagte Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht am Mittwoch im Bundestag. Sie betonte stattdessen, dass es bislang keine Lieferungen von Panzern westlicher Bauart an die Ukraine gebe. Es auch keinen deutschen „Alleingang“ geben, die Fahrzeuge vom Typ Gepard für die Ukraine seien keine Panzer. Auf Widerspruch der Union zog sie einen Vergleich zum Marder und sagte: „Natürlich ist es beides schwer, hat beides große Rohre. Aber es ist eben kein Panzer.“

Ihre Defintion: „Der Gepard ist ja dafür da, Infrastruktur zu schützen dadurch, dass er dann mit diesem Rohr in die Luft schießt.“ Jetzt wird Lambrecht sowohl von Teilen der Politik als auch von vielen Usern im Netz Unfähigkeit und Unwissen vorgeworfen, die Ministerin wird harsch verspottet. Ist der Gepard ein Panzer oder nicht?

23. Juli 2022   Aktuell - Vor Ort

Todenhöfer über die Ampelregierung: "Geht, bevor man euch davonjagt!"

Beitrag: Roswitha Engelke, Quelle: RTDeutsch

 

Der einstige Bundestagsabgeordnete und Politiker für die CDU, Jürgen Todenhöfer, beurteillt das Krisenmanagement der Bundesregierung kritisch. In zehn Monaten habe die Scholz-Regierung alles zerstört, was seine Generation in 75 Jahren aufgebaut habe, so Todenhöfer. Er fragt sich, woher es käme, dass eine Regierung dermaßen ausflippt"? Er nimmt unter anderem Rinderwahn an.

Es könne auch nicht angehen, dass Wahlversprechen, sich nicht an Kriegen zu beteiligen, blindlings liegen gelassen werden. "Geht, bevor man euch davonjagt!"

Zu guter Letzt erklärt er: "Würden Politiker wie normale Bürger für ihre Taten bestraft, säße die Ampelkoalition längst hinter Gittern." 

Stimmt irgendwie ...

Resümee Regierungsmitglieder: Egal wie tief man die Messlatte für deren Verstand einsetzt, jeden Tag kommt mindestens eines und marschiert aufrecht drunter durch.

 

18. Juli 2022   Aktuell - Vor Ort

Energiepreis-Proteste - Bundesinnenministerin Faeser warnt vor Rechtsextremisten und Corona-Kritikern

"Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem."

Quelle: Berliner Zeitung

Bundesinnenministerin Nancy Faeser meint, dass es bald viele Demos gegen die Energiepolitik gibt. Viele Teilnehmer stellt sie schon jetzt in die rechte Ecke.

Angesichts neuer Unsicherheiten über russische Gaslieferungen wachsen in der Politik die Sorgen vor sozialen Verwerfungen und politischen Auseinandersetzungen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warnte im Handelsblatt laut einem Bericht vom Sonntag vor radikalen Protesten. „Natürlich besteht die Gefahr, dass diejenigen, die schon in der Coronazeit ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt haben und dabei oftmals Seite an Seite mit Rechtsextremisten unterwegs waren, die stark steigenden Preise als neues Mobilisierungsthema zu missbrauchen versuchen.“

Populisten und Extremisten nutzten jede Krise für Angst und Spaltung, aber auch für Hass und Bedrohungen. Die Sicherheitsbehörden hätten die extremistischen Szenen aber sehr genau im Blick. „Wir sind vorbereitet, auch auf mögliche neue Protestgeschehen“, sagte die Ministerin.

Steigende Preise: Bürger dürfen nicht zusätzlich verängstigt werden

Faeser mahnte zugleich, aus der politischen Mitte heraus sollten nicht die Ängste derer befeuert werden, die von den steigenden Preisen besonders hart getroffen würden. Verantwortungsvolle Sozialpolitik sei „die Voraussetzung, um unsere Gesellschaft zusammenzuhalten und auch um die innere Sicherheit zu schützen“. 

19. Juli 2022   Aktuell - Vor Ort

Täglicher Beschuss von Wohngebieten in Donezk forderte bereits viele zivile Todesopfer und die "Guten" liefern die Waffen dazu!

Kommentar: Alles was das Böse braucht zum Triumphieren ist das Schweigen der Mehrheit. (Kofi Annan)

Beitrag: Roswitha Engelke, Quelle RTDeutsch

Kiew kündigt Empfang von ATACMS-Gefechtsfeldraketen an

Meinung: Erneut beschossen die ukrainischen Streitkräfte ein Wohngebiet in Donezk. Granaten schlugen in ein Wohnhaus ein und mehrere weitere in der Nähe. Dabei wurden zwei Zivilisten getötet und drei verwundet. Die Menschen leben unter diesem täglichen Beschuss. Wenn Selenskyj meint, der Donbass sei ukrainisch, warum ermordet er dann die Menschen dort? Weil sie sich selbstverwalten wollen! Unter der Regierungsgewalt der Ukraine wurden sie verfolgt, weil sie russischstämmig sind! Poroschenko nahm sich das Recht dazu, Selenskyj trat in seine Fußstapfen und setzte noch "eins drauf". Sein Russenhass überschritt längst die Grenze zum Wahnsinn. Die Guten aus dem Westen unterstützen seinen Völkermord! Sie liefern ihm die Waffen dazu.

Bereits seit 2014 beliefert die USA, edel, hilfreich und gut wie die "Staaten" nun mal sind, die Ukraine mit Waffen. “Wir betrachten das als eine Option”, sagte 2014 der US-Diplomat und Berater von Außenminister John Kerry, Thomas Shannon, einst in Berlin. Um die Abtrünnigen in Luhansk und Donezk beschießen zu können?

 

Quelle: Reuters

Weltnachrichten

 

17. Juli 2022   Aktuell - Vor Ort

Petition gegen moderne Sklaverei des TechKonzerns Uber

innerhalb weniger Jahre hat der Tech-Konzern Uber das Arbeitsrecht in vielen Ländern der Welt komplett verändert. Wie? Die Firma setzte aggressive und illegale Methoden ein, wie nun die “Uber Files” enthüllen: Uber hat gegen Gesetze verstoßen, die Polizei betrogen und geheime Lobbyarbeit bei hochrangigen Politiker*innen betrieben. [1]

Diese schmutzigen Methoden verhalfen Uber zu einer massiven und schnellen Expansion. Der Firma brachte das ein Vermögen ein - auf Kosten seiner Beschäftigten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Uber werden schlecht bezahlt und haben keine grundlegenden Arbeitnehmerrechte wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall - oder Urlaub, Rente oder Elternurlaub.

Letztes Jahr versuchte die EU, dies mit einem neuen Gesetz zu ändern. Beschäftigten bei Uber und anderen Plattformen sollten die gleichen Rechte eingeräumt werden wie anderen Arbeitnehmenden. Aber Uber tat alles, um das Gesetz zu verhindern. Der Konzern bekam dabei sogar tatkräftige Unterstützung durch den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. [2]

Weiterlesen: Petition gegen moderne Sklaverei des TechKonzerns Uber

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