Vor Ort
Alle Infos zu den Hiroshima- & Nagasaki-Gedenktagen
Auf der Website der Friedenskooperative findest du auch in diesem Jahr eine umfangreiche Übersicht mit allen Infos rund um die Gedenktage. Hier findest du neben den Terminen auch Redebeiträge, Aufrufe sowie Hintergrundinformation:
https://www.friedenskooperative.de/hiroshimatag2022
Neues Aktionsmaterial eingetroffen (Banner, Schilder, Aufkleber)
In den kommenden Tagen werden Pakete mit Infomaterial an die
Veranstalter*innen der Gedenktage verschickt. Wenn auch du noch Material brauchst, wie z.B. ein Banner, Aufkleber oder Schilder (DIN A4) mit dem Slogan "Hiroshima und Nagasaki mahnen", dann schau gerne in unseren Shop. Hier findest du die Materialien:
Bestellungen bis zum 4. August sollten erfahrungsgemäß noch rechtzeitig bei dir ankommen für den 6. August.
[Link: https://www.friedenskooperative.de/shop?typ=139]
Netzwerk Friedenskooperative
Mackestr. 30, 53119 Bonn
Tel.: 0228-692904
Fax: 0228-692906
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Web: www.friedenskooperative.de
Sevim Dağdelen geht mit grünen "Sofabellizisten" hart ins Gericht
Quelle: Netzfund
Die Bundestagsabgeordnete der Linkspartei Sevim Dağdelen hat in einem Video, das sie auf ihrem Facebook-Profil veröffentlichte, scharfe Kritik an dem Kurs der Grünen geäußert. Sie verwies auf Umfragen, denen zufolge die Mehrheit der Deutschen der Meinung ist, dass die antirussischen Sanktionen mehr Schaden in Deutschland anrichten als gegen Russland. Das rufe die "Sofabellizisten" auf den Plan:
"Je lauter die Kritik am irrsinnigen Wirtschaftskrieg und der Ruf nach einem Verhandlungsfrieden in der Ukraine, desto lauter die Hetze der Sofabellizisten."
Der ehemalige Vorsitzende der Grünen Ralf Fücks, der die im Jahr 2017 von ihm gegründete Denkfabrik "Zentrum Liberale Moderne" anführt, gehöre zu den "schlimmsten Kriegstreibern im Land", so die Linken-Politikerin:
"Er macht mobil für den 'Krieg an allen Fronten' für das Ziel, das schon die Grünen Außenministerin Baerbock ausgegeben hat: Russland ruinieren."
Weiterlesen: Sevim Dağdelen geht mit grünen "Sofabellizisten" hart ins Gericht
Küppersbusch deckt Skandal auf: Bundespresseamt finanziert Grünen-Denkfabrik „LibMod“ mit 500.000 Euro jährlich
NachDenkSeiten
Friedrich Küppersbusch, bekannt unter anderem durch seine Moderation des WDR-Politmagazins ZAK und aktuell Betreiber von Küppersbusch TV, hat sich in seinem heute veröffentlichten investigativen Stück „Staatsknete für die richtige Meinung“ die Finanzierung der Grünen-nahen Denkfabrik „Zentrum Liberale Moderne“ (LibMod) und deren mit Steuergeld finanzierte Kampagne gegen die NachDenkSeiten in Form des Projektes „Gegneranalyse“ vorgenommen. Er ist dabei auf einen handfesten Skandal gestoßen. Wir empfehlen allen unseren Leserinnen und Lesern die Verbreitung dieses aufklärerischen Beitrags. Von Florian Warweg.
Lobbyvorwürfe: So laviert sich Christian Lindner durch sein Porsche-Gate
Diese SMS war wohl für jemand anderen gedacht: Die »Bild«-Zeitung will einen Beleg für Absprachen zwischen Porsche und Christian Lindner erhalten haben. Hat sich der FDP-Chef zu weit aus dem Fenster gelehnt?
Quellle: SPIEGEL Mobilitäat
Von Arvid Kaiser
23.07.2022, 17.00 Uhr
Das nennt man wohl einen Fauxpas. Während die »Bild«-Zeitung dem Vorwurf enger Absprachen zwischen Porsche und Finanzminister Christian Lindner (FDP) nachging, erhielt sie nach eigenen Angaben eine fehlgeleitete SMS, der Absender: ein Porsche-Sprecher. Gedachter Empfänger: der Sprecher Lindners. Inhalt: eine Absprache, wie man auf die »Mauschel-Vorwürfe« reagieren solle.
Von einer »verräterischen SMS« schrieb
das Blatt am Samstag auf seiner Titelseite und fragte: »Ist das Lindners Porsche-Gate?«
Weiterlesen: Lobbyvorwürfe: So laviert sich Christian Lindner durch sein Porsche-Gate
Die 68iger-Protestbewegung - traue keinem über 30
Quelle: StudySmarter
Spontispruch der 68iger: "Alle die jetzt aufgestanden sind sollen sich widersetzen" - "Revolution ist machbar, Herr Nachbar"
Das „magische“ Jahr – 1968 – ist inzwischen schon genau ein halbes Jahrhundert her. Es ist eine Jahreszahl, die somit stellvertretend für eine gesamte Generation, ihre Ziele, Ideale und Hoffnungen steht. Diese Generation (Jahrgang 1948-50) gibt sich den Namen „68er“ oder „68er-Bewegung“. Doch wer war die 68er-Generation eigentlich? Für welche Ideale kämpften sie und hatten sie wirklich die gesamte Generation auf ihrer Seite?
In den 60er-Jahren bildeten sich in mehreren westlichen Staaten Protestbewegungen. Sie vertraten häufig pazifistische, soziale und reformistisch/revolutionäre Ansichten.
Die 68er-Generation – weniger Flower-Power, mehr Politik
Im Unterschied zur „Hippie“-Bewegung stand bei der westdeutschen 68er-Bewegung der Wille zu politischem Protest, Reform und Revolution dagegen im Vordergrund. Vor allem Studenten engagierten sich innerhalb dieser Bewegung, die dabei eine vorrangig linke Ausrichtung besaß und im Kapitalismus und US-Imperialismus ihren Hauptfeind sah. Von einer einheitlichen 68er-Bewegung kann jedoch nicht gesprochen werden. Es bildete sich eine Vielzahl unterschiedlicher Gruppierungen, deren Ziele und Praktiken sich zum Teil deutlich unterschieden. Während einige den „Gang durch die Institutionen“ anstrebten, gab es auch gewaltbereite Ableger wie die Rote Armee Fraktion (RAF).
„Traue keinem über 30!“
Weiterlesen: Die 68iger-Protestbewegung - traue keinem über 30