Vor Ort
Erklärung des russischen Außenministeriums über Gegenmaßnahmen zu EU-Sanktionen
Quelle: Russische Botschaft, September 8, 2022
Geleitet von der Bestrebung, die Entwicklung unseres Landes aufzuhalten und unsere Bürger für die Befürwortung eines unabhängigen außenpolitischen Kurses abzustrafen, führt die Europäische Union immer weitere einseitige Restriktionen ein. Die völkerrechtlich illegitimen Beschlüsse gehen mit nie da gewesener antirussischer Rhetorik einher.
Parallel dazu werden von der EU und einzelnen EU-Mitgliedsstaaten an das Kiewer Regime tödliche Waffen und militärisches Gerät geliefert, aus denen die zivile Infrastruktur und kritische Objekte beschossen werden. Dadurch wird die humanitäre Lage in der Konfliktregion einmal mehr erschwert und der ganze europäische Kontinent in Gefahr gebracht. Dies bezeugt, dass man in der EU nicht in den Frieden in der Ukraine und in Europa investieren will und daran festhält, den Konflikt weiter in die Länge zu ziehen. Die Menschen in den EU-Ländern müssen nun diese militante Politik aus eigener Tasche bezahlen.
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Habeck, dumm oder einfach nur absolut korrupt?
Und mal wieder ein Wort zum Sonntag
Auf jedem Schiff, das schwimmt und schwabbelt, ist einer drauf, der dämlich
sabbelt!.
Wie kam es zu Abspaltungen von der Ukraine
Beitrag Roswitha Engelke
Quelle: RTDeutsch
Grundlegendes
1991 stimmten die Ukrainer in einem Referendum für den Erhalt der Sowjetunion, jedoch im selben Jahr endeten sie in einem unabhängigen Staat. Der Donbass kämpft seither für seine Autonomie und beschloss nach der Sezession der Krim, ebenfalls seinen eigenen Weg zu gehen. Das Wissen darüber sollte sich jeder aneignen, bevor er Urteile über Separatisten in Donezk und Luhansk abgibt oder Russland als Occupator der Krim verurteilt und einen Wirtschaftskrieg gegen Russland, wie ihn die Ampelregierung betreibt, für richtig hält.
Die Opfer der NATO-Waffen: Tote Zivilisten bei Beschuss von Donezker Stadt
Die mörderische Zerstörungwut der Ukraine unterstützt von den USA
Der Park der Schmiedefiguren im Zentrum von Donezk wurde von den ukrainischen Streitkräften beschossen, so Bürgermeister Alexey Kulemsin auf seinem Telegram-Kanal. "Die Angaben zu Opfern und Schäden werden derzeit geklärt", erklärte Kulemsin.
Die DVR-Vertretung des Gemeinsamen Zentrums für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtete ihrerseits, dass die ukrainischen Streitkräfte NATO-Geschosse des Kalibers 155 mm eingesetzt haben.
Zuvor hatten die Vereinigten Staaten Kiew mit Haubitzen großer Reichweite (M-777) beliefert, die Berichten zufolge von den ukrainischen Truppen bereits mehrfach zum gezielten Beschuss von Städten und ziviler Infrastruktur eingesetzt wurden.
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