Vor Ort
Schulschließungen in Helmstedt - alte Sünden werfen lange Schatten
Kommentar: Roswitha Engelke
Die Bemühungen des CDU-Bürgermeisters Schobert Schulschließungen auf "Biegen und Brechen" durchzusetzen liegen noch nicht sehr lange zurück.
Bereits kurz nach seinem Amtsantritt galten seine Bestrebungen der GS Friedrichstraße. Hier scheiterte Schobert. Der damalige Vorstand der LINKEN Helmstedt und der Peiner Landtagsabgeordnete der LINKEN, Manfred Sohn, unterstützten erfolgreich den Kampf der Elternvertreter und Kinder der GS Friedrichstraße.
Leider konnte sich Sohn nicht mehr für die von Schobert 2013/14 aufs Korn genommene GS Ostendorf einsetzen, da DIE LINKE. zu dem Zeitpunkt nicht mehr im Landtag vertreten war.
Der Helmstedter Landtagsabgeordnete (2013/17) der SPD (Strümpel) zog leider mit dem Bürgermeister an einem Strang, so daß es für die Grundschule Ostendorf keine Rettung gab. Uwe Strümpel hatte sich 2013 das Direktmandat im Wahlkreis Helmstedt u. a. mit dem Versprechen gesichert, dass in Helmstedt keine Schule geschlossen werden wird, wenn er in den Landtag einzieht.
Helmstedter Landtagsabgeordnete der CDU greift zum aussergewöhnlichen parlamentarischen Instrument, um Landesregierung zum Handeln zu bewegen
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Wegen Sanktionen – Deutschland verliert Zugang zu weiteren russischen Ressourcen
Spruch zum Dienstag
Nun ist die Zeit gekommen, schreiend im Dreieck zu springen
Es kursiert ein Gerücht - Wiedereinrichtung eines Ministeriums für Volksaufklärung
Das Ministerium für Volksaufklärung (und Propaganda), kurz BMVP, soll für die inhaltliche Lenkung der Literatur, der Bildenden Kunst, des Films, des Theaters, der Musik, der Presse und vor allem der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten zuständig sein.
Seltsam, es kommt einem so vor, als gäbe es dieses Ministerium bereits ...
Die Grünen und der Geschmack der Diktatur
Quelle: RTDeutsch
Robert Habeck, musste er nicht, wie alle Minister, schwören, "das Wohl des deutschen Volkes zu wahren und Schaden von ihm zu wenden"? Habeck ist das eher fremd. Freiheitsphrasen und Wertegeklingel kann er gut, aber noch besser gefallen ihm Notstand und Zensur.
von Dagmar Henn
Zweimal hat sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in den letzten Tagen groß zu Wort gemeldet. Einmal vor der Jahrestagung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), und einmal in einem Interview mit dem ZDF. Die Reden unterscheiden sich; und was Habeck wie wo sagte, verrät mehr über ihn und seine Gesinnung, als er vermutlich beabsichtigte.
Lassen wir mal beiseite, dass er selbst das Publikum des BDI mit wiedergekäuter BBC-Propaganda belästigte,
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